ılmen.
wird er-
ig in die
ge* und
Lumen
Mannig-
wachen
Kristalli-
oder nach
TaVviolett-,
Die Durchleuchtungsschirme machen durch die Transforma-
tion Röntgenstrahlen— sichtbares Licht das Strahlungsrelief* un-
mittelbar für das Auge sichtbar.
Die Verstärkerfolien fangen die infolge ihrer hohen Energie
von der photographischen Schicht nur unzureichend absorbierte
Röntgenstrahlung auf und belichten mit ihrem Fluoreszenzlicht
zusätzlich die photographische Schicht.
Das Nachleuchten* von Durchleuchtungsschirmen und Verstärker-
folien ist eine Phosphoreszenserscheinung.
Lux (x), Das, ist die Einheit für die Beleuchtungsstärke*, oder
Helligkeit und wird erhalten, wenn der Lichtstrom 1 Lumen auf
die Fläche 1 m? eingestrahlt wird.
Luxsekunde (Ixs), Die, ist die Einheit für die Beleuchtung * (s.
oben).
Lysholmblende s. unter Blenden *.
Formen.
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Machsche Täuschung, Die, läßt an Stellen eines starken
Schwärzungsfalls im Röntgenbild helle bzw. dunkle Konturen*
sehen, die objektiv nicht vorhanden sind (weiteres s. unter Grenz-
kontrast *).
Schrifttum: Demetrovic, Bratislav, Ref. Zentralblatt für die ges. Radiologie 25
S. 332 (1937). Alberti, Demetroviec Fortschritte, Bd. 44, H. 5.
Marmorartige Zeichnung s. unter Fehler* auf Röntgenfilmen
(wabige, wellige Zeichnung).
Massenabsorptionskoeiffizient, Der, (2) (0% Dichte der-durch-
strahlten Substanz) ist ein Teil des Mocscnschwächune kochen
ten * 0) Er erfaßt die wahre Absorption* der Röntgenstrahen
beim N Durcheane durch Materie.
&%
En
Q
+
= ein Zahlenfaktor
— Wellenlänge der Strahlung.
/
Der Massenabsorptionskoeffizient ist proportional der
dritten Potenz der Wellenlänge.
Der Faktor & hat verschiedene Werte je nach der Größe der Wellenlänge und
ist außerdem abhängig von der Ordnungszahl der im absorbierenden Medium
vorhandenen Elemente. (S. auch unter Absorptionskoeffizient *.)
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