Massenschwächungskoeifizient. Der Schwächungskoeffizient *
4” einer Materie durchdringenden Röntgenstrahlung ist abhängig
von der Dichte o der durchstrahlten Substanz.
= 40 % = Konstante.
Da der gleichen Materie in verschiedenen Aggregatzuständen
(z. B. Wasser und Wasserdampf) eine verschiedene Dichte zu-
kommt, bedient man sich bei Berechnung der Schwächung* der
. L
Röntgenstrahlen des Massenschwächungskoeffizienten S,
Die Tabelle zeigt die Massenschwächungskoeffizienten ver-
schiedener Stoffe in Abhängigkeit von der Wellenlänge der ver-
wandten Strahlung.
Wellenlänge
in ÄE
a Wasser
Q
e=1
X A
Q
“cu
@
0 = 8,7
X pp
Q
0 =11;3
Z Turt
Q
2 = 0,00129
für 0° und
760 mm Druck
0 = 2,7
0,1
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40°
0,45
0,50
0,55
0,60
0,65
0,70
0,75
0,80
0,161
0,185
0,204
0,224
0,254
0,296
0,351
0,164
0,197
0,264
0,369
0,544
0,773
‚08
0,331
0,715
1,46
2,068
4,51
6,99
10,2
{
3,58
2,29
4,47
8,17
14,0
22,1
0,162
0.191
0,226
0,258
0,293
1,338
C
0,36
0,563
0,704
0,858
1,04
xx
1
74
‚2
3,22
4,04
4,99
0,09
7.35
24,7
31,8
40,2
50,1
61,6
74.0
r„, 1
0
4
4
Der Massenschwächungskoeffizient ist in seiner Größe bestimmt
durch die beiden Schwächungsursachen „Absorption* und
Streuung‘ *, Er läßt sich also darstellen als:
X CO
HS
0 0 0
wobei x den auf die wahre Absorption, o den auf die Streuung *
entfallenden Anteil bedeutet.
Materialuntersuchung mit Röntgenstrahlen s. unter Werk-
stoffprüfung *.
240
Mat
gla
arl
R6ö
Mat
Ma
Li
Li
Di
ka:
ein
1.
2
zZ
Max
rat
las
kre
au
me
ein
bre
Ge
Max
de:
Hz
Üh
Mek
Mes
all
de:
Ce:
Di
da.
lur
Ha
Es
W
1
ü