Full text: ABC der Röntgentechnik

gm na 
Emulsion 
OPMNO- 
(ramahche 
LEmulsion 
das 
Her 
Der 
(z. 1 
Sch 
schi 
Zen 
grölf 
Orth 
gra] 
aN- 
chramallsche 
Emulsion 
DB 
} if i x S S 
UNFOHOLE DIS S As AS Ss | /MPArOT 
unsichtbare‘ F40 460H0 FE0HPÖU 66 | ymsichtbare 
(ll | SUMORPES LICHT Strahler \ 
N nee + I Fam 
400 ZA 700 Ö00 
Abb. 58. Relative Empfindlichkeit gegenüber den Lichtfarben. 
Objekts in Helligkeitsabstufungen verlangt, die dem Tonwert seiner 
Farben genau entsprechen, so muß man Filter zu Hilfe nehmen, 
um ein evtl. unerwünschtes Empfindlichkeitsmaximum zu dämpfen 
(z. B. Gelbfilter für orthochromatische Emulsionen usw.). 
Orthodiagraph, Der, dient zur röntgenographischen Aufzeichnung 
der wahren Organgrößen. 
Allein bei Parallelprojektion* entspricht das Bild der wirklichen Größe des 
Gegenstandes. Bei den üblichen Röntgenuntersuchungsverfahren erscheinen die 
Organe wegen der Zentralprojektion * vergrößert auf dem Durchleuchtungs- 
schirm bzw. Film. Nur eine ganz kleine Zone um den Einfallspunkt des Zentral- 
strahls bildet richtig ab. 
Fängt man aus dem Strahlenkegel der Röhre ein schmales, den 
Zentralstrahl umhüllendes Bündel heraus, zentriert Röhre und 
Durchleuchtungsschirm * genau aufeinander und verbindet sie starr, 
so kann man hinreichend kleine Bildelemente (z. B. 1 cm?) nach 
Größe und Lage richtig abbilden. Umfährt man mit dem aus- 
geblendeten Strahl eines solchen gekoppelten — im übrigen nach 
allen Seiten frei beweglichen Systems — z. B. das Herz, so markiert 
Orth 
Zen: 
Oüsm 
war 
triel] 
dun 
trod 
rung 
wer 
im 
gem 
nahı 
Man 
Aufn 
Die 
Gas: 
abhi 
gasd 
Ein 
gesc 
Glül 
Fluco 
Reit 
pien 
Osm« 
Kup 
eine 
und 
gewi 
der | 
Den 
Zeit: 
2592
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.