Bildmitte in einem gewissen Kreis um den Zentralstrahl vom
‚wirksamen Brennfleck‘“ richtig wiedergegeben; in den Rand-
partien dagegen treten Unschärfen auf,
weil hier nicht mehr der wirksame Brenn-
fleck zur Geltung kommt, sondern der
ungleichmäßig ausgedehnte „wahre Brenn-
fleck“‘.
(Vgl. hierzu ältere Becken- und Wirbel-
aufnahmen, die mit dem früher üblichen
Blendenabstand von 65 cm hergestellt
wurden. Sie sind in der Mitte scharf, in
den Randgebieten mehr oder minder un-
scharf.)
Die Abb. 5 zeigt die räumliche Lage der
Schärfenzonen, die den verschieden langen
Brennfleckkanten a und b entsprechen.
Der Astigmatismus ist neben der all-
gemeinen Bildschärfe der zwingende Grund
für das Streben nach kleinem Brenn-
fleck und großem Aufnahmeabstand.
Atomgewichte, Atomnummern der chemischen Elemente
s. unter Elemente *,
Ätzalkalien. Ätzkali= Kaliumhydroxyd
(KOH) = Kalihydrat
Die wäßrige Lösung heißt Kalilauge.
Ätznatron = Natriumhydroxyd
(NaOH) = Kaustische Soda
Die wäßrige Lösung heißt Natronlauge.
Beide Substanzen werden in der Photographie bzw. Röntgeno-
graphie gelegentlich zum Ansetzen von Rapidentwicklern
verwendet; außerdem auch zum Ansetzen stark konzentrierter
Lösungen, weil mit ihnen leichter ein höherer Alkaligehalt zu er-
reichen ist, als mit normalen Alkalien (größere Alkalität bei gleicher
Chemikalienmenge).
Die Löslichkeitsgrenze von Alkali und Sulfit ist nämlich bei den normalen
Entwicklern nahezu erreicht. Wünscht man eine Erhöhung der Konzentration,
so ist diese nur unter Zuhilfenahme von Ätzalkalien zu erreichen. Zugabe
weiterer Gewichtsmengen üblicher Alkalien ist zwecklos, da diese nicht in
Lösung gehen bzw. wieder auskristallisieren.
Aufbewahrung von Röntgenfilmen. Vorbedingung für die Halt-
barkeit von Röntgenaufnahmen im Archiv ist die einwandfreie
photographische Behandlung (s. hierzu Entwickeln*, Fixieren”,
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