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des Entwicklers bzw. zu langer Einwirkungszeit auf den Film tritt
eine gewisse Abschwächung des latenten Bildes ein. Weil diese
vornehmlich an der Bildoberfläche erfolgt, ist der Effekt eine
Unschärfe. Die Abb. 61 veranschaulicht die Verhältnisse.
Sollte bei einem der gebräuchlichen Feinkornentwickler (z. B.
Kodak D 76) in der vorgeschriebenen Entwicklungszeit keine
genügende Deckung erreicht werden, so gibt der Zusatz einer
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Abb. 61.
kleinen Alkalimenge (z. B. 2 g Natriumkarbonat krist.) erhöhte
Deckung bzw. Verkürzung der Entwicklungszeit. Der Film ist
allerdings dann nicht mehr ganz so feinkörnig.
Schrifttum: F. Winter, Reproduktion mit Kleinbildkamera, Photofreund,
Jan. 1937.
Reziprozitätsgesetz s. unter Bunsen-Roscoesches * Gesetz.
Ringiörmiges Abspringen von Röntgenpapieren bei der Hoch-
ylanzverarbeitung s. unter Fehler* auf Röntgenpapieren.
Rollblenden s. unter Blenden *.
Röntgen, Wilhelm Conrad.
1845 27. 3. geboren in Lennep (Rheinland), studierte am Eid-
genössischen Polytechnikum in Zürich und erwarb dort das
Diplom als Maschineningenieur.
1875 a. o. Prof. der Physik an der Landwirtschaftlichen Hoch-
schule Hohenheim,
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