Object: Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb (automatische Telephonie)

    
  
   
   
  
    
   
  
  
   
  
  
  
   
   
  
   
  
  
  
   
   
   
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— 234 — 
schneidet in Ortsverbindungen ein, gegebenenfalls kann eine Beamtin 
die Ortsverbindung trennen. Verbindung Fernamt — Nj: Aa, AL, St, 
Be, HUt, deren Besetztlampe nicht brennt, HUut, St, N;. 
Nachtverbindungen. Der Schrank ist nachts nicht bedient. 
In der Hauptzentrale ist die Nebenstelle N, die Nachtwache, WU 800 
und HU 700 haben ebenfalls Nachtstellen. Eine der Verbindungs- 
leitungen Zentrale — HU 700 liegt in der Unterzentrale an der Nacht- 
klinke Hun. Die Beamtin der Hauptzentrale verbindet die Nacht- 
Amtsleitung über die Nachtschnur Sn mit der Nachtklinke Non. Beim 
Stecken dieser Klinke wird N, von dem VW abgetrennt und als End- 
stelle mit der Nacht-Amtsleitung verbunden. Die Beamtin der Haupt- 
zentrale legt den Schalter HUn um. Dieser Schalter erdet alle Prüf- 
adern der Dekade 7, ausgenommen diejenige der Verbindungsleitung, 
die in HU 700 an der Nachtklinke HUun liegt. Die Beamtin der Hand- 
Unterzentrale verbindet mit der Nachtschnur Sn die Klinke HUun mit 
der Nachtstelle. Diese Nachtstelle muB einen Nummernschalter be- 
sitzen, damit sie abgehende Verbindungen herstellen kann. Ein Anruf 
vom Amte gelangt unmittelbar nach N,. N, kann über die Rückfrage- 
leitung jeden Anschluß erreichen. Oder, wenn zweckmäßig, legt N, den 
Schalter NV um und wählt die gewünschte Nummer, so daß der Anruf 
unmittelbar durchgeschaltet wird. Für eine Nachtverbindung mit der 
Nachtstelle von HU 700 wählt N, die Dekade 7. Der GW läuft auf die 
einzige in der Dekade 7 ungesperrte Verbindungsleitung, erreicht somit 
HUun und die Nachtstelle. 
Umlegen. Die ankommenden Verbindungen für die Nebenstellen 
der Hauptzentrale und von HU 700 werden über Stöpsel und Neben- 
stellenklinken hergestellt. Diese Sprechstellen können daher durch 
Wippen flackern. Die Amtsverbindungen zu WU 800 werden über 
Wähler erreicht, die nur von der anrufenden Seite her auszulösen sind, 
so daß auch diese Sprechstellen flackern können. 
Wächterkontrollanlage, verbunden mit Privat-Wähleranlage (»Auto- 
matie Telephone«, Juli—August 1925). Die Wähleranlage umfaßt etwa 
500 Anschlüsse. Eine Wächterkontrolleinrichtung, eine Feuermelde- 
anlage und eine Polizeimeldeanlage sind damit verbunden. Wenn zur 
Nachtzeit die handbedienten ankommenden Schränke des Werkes außer 
Dienst sind, werden die Amtsleitungen auf einen kleinen Nebenstellen- 
schrank gelegt, welcher in der Zentrale der Kontrollanlage steht, um 
auch nachts die vom Amt ankommenden Verbindungen zu beantworten. 
Oberhalb des Nebenstellenschrankes ist ein Lampenbrett angebracht. 
Jeder Wächter hat seinen vorgeschriebenen Weg und muß bei bestimm- 
ten Fernsprechstationen vorbeikommen. Jedesmal, wenn der Wächter 
an einer solchen Station vorbeikommt, nimmt er den Hörer ab und wählt 
eine »9« Auf dem Lampenbrett leuchtet dann die zu der betreffenden 
Station gehörende Lampe. Wenn der Wächter zur nächsten Station 
   
  
  
   
  
  
  
  
   
   
   
  
  
   
  
    
	        
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