Strahlenanalysator von Glocker s. unter Härtemessung *.
Strahlengefährdung durch Röntgenstrahlen s. unter Schädi-
gungsmöglichkeiten* durch Röntgenstrahlen.
Strahlenschutz. Die Röntgenstrahlen lösen biologische, chemische
und physikalische Wirkungen aus. Alle Arbeitsgebiete der Röntgen-
technik stehen deshalb immer wieder vor der Aufgabe, eine er-
wünschte Strahlenwirkung zu benutzen und unerwünschte Wir-
kungen auszuschalten. Sämtliche Maßnahmen, die das Ziel ver-
folgen, unerwünschte und schädliche Wirkungen zu verhüten,
fallen unter den Begriff Strahlenschutz. Er ist eines der umfang-
reichsten Kapitel der Röntgentechnik und beschränkt sich nicht
nur auf die biologischen Probleme, obwohl diese natürlich wegen
ihrer Bedeutung im Vordergrund stehen.
Da es unmöglich erscheint, sämtliche Strahlenschutzprobleme im
Zusammenhang zu behandeln, sind sie jeweils unter den einzelnen
Stichworten besprochen.
Als wichtigste Stichworte seien hervorgehoben:
Biologische* Toleranzdosis.
Bleiäquivalente *,
Dosis* der Röntgenstrahlen.
Dunkelkammer *,
Filter *,
Röntgenröhren *,
Schädigungsmöglichkeiten* durch Röntgenstrahlen.
Schutzstoffe *,
Streustrahlen *.
Vorschriften für den Strahlenschutz sind niedergelegt in:
DIN Rönt 2/1933 Vorschriften für den Strahlenschutz in medi-
zinischen Röntgenanlagen.
DIN Rönt 4/1933
DIN Rönt 6/1934
DIN Rönt 20U/19
Betriebsvorschrifte:
Erläuterungen zu
medizinischen Rön:
Besondere Vorschri
in Vorbereitung.
Strahlungsdetail
Strahlungselemente
strahlung * vernach
Ist
Baı
sch
reli
Auf
rüh
SpPr
Stra
häl
der
Eir
Z%
X
tet
Im
Ma
(3
Op
we
lin
lur
erı
Str:
ge:
au
Zv
de
Str:
Pı
Sir:
ZV
Bi
sc
di
Iı
344