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Macht man von diesem Gegenstand eine Aufnahme und belichtet
dabei so reichlich, daß in den Lichtern* alles in der Schicht vor-
handene Bromsilber belichtet wird und entwickelt, so zeigt Streifen
1 den Schwärzungsaufbau der Emulsion. Das belichtete Bromsilber
ist in metallisches Silber übergeführt, das unbelichtete Bromsilber
ist unverändert.
Behandelt man jetzt das Negativ — an Stelle des Fixierbades —
mit einem Silberlösungsmittel (z. B. in einem schwefelsauren Ka-
liumbichromat- oder Permanganatbad), das nur das metallische
Silber angreift, das Bromsilber aber unberührt läßt, so zeigt
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Abb. 92. Schema des Umkehrverfahrens.
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Streifen 2 den Zustand der Emulsion. An Stelle des herausgelösten
Silbers ist nur die reine Gelatine vorhanden, das Bromsilber ist
unverändert.
Belichtet man nun erneut mit diffusem Licht (z. B. Tageslicht)
und entwickelt zum zweitenmal, so zeigt Streifen 3 das Ergebnis.
Das noch vorhandene Bromsilber ist in metallisches Silber über-
führt! Die größte Schwärzung des Bildes entspricht den tiefsten
Schatten des Objekts, die größte Transparenz den hellsten Lichtern
des Gegenstandes. Das Bild ist ein Positiv. Vom ersten Negativ
unterscheidet es sich durch das feinere Korn!
Fehler in beiden Belichtungen und beiden Entwicklungen beein-
flussen natürlich die Treue, mit der die Helligkeitsabstufungen des
Objektes wiedergegeben werden, in großem Umfang. Fehler in der
ersten Belichtung allein verlangen bereits einen genauen Ausgleich
in der zweiten Belichtung bzw. in den Entwicklungen. Dies ist der
Grund, weshalb die Fabriken die Fertigstellung der von ihnen in den
Handel gebrachten Umkehrfilme selbst übernehmen.
Schrifttum: Lobel und Dubois, Handbuch der Sensitometrie, Hackebeil-Berlin.
Universaldosismesser s. unter Dosismessung *.
Unschärie von Röntgenaufnahmen s. unter Schärfe *.
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