er Dichte
;alze ent-
n Stellen,
gelagert;
schieden.
Lösung IIa (Schwärzungsbad)
Wasser. ... am Sa
Salmiakgeist, 10 %ig (Ammoniak) . . .
Die Schicht färbt sich zunächst braunschwarz, dann langsam rein
schwarz (wobei die Dichte etwas zurückgeht)
oder
ır Unter-
Idet sind,
igung des
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rzung ist
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Negative
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n
rter Salz-
; Zusätze
Bromkalıi
. aus dem
les Bades
Lüppo-
ösung IL.
hwärzung
Lösung IIb (Schwärzungsbad)
Wasser. . . 1000 ccm
Natriumsulfit (krist.) . 100 g
In dieser Lösung werden die Aufnahmen solange gebadet, bis sie
(von der Rückseite gesehen!) gleichmäßig geschwärzt erscheinen.
Läßt man die Negative übermäßig lange im Bad, so geht infolge
der silberlösenden Kraft des Sulfits die Schwärzung wieder zurück.
Am kräftigsten deckt die Schwärzung bei Behandlung mit Ammo-
niak (Lösung IIa), am wenigsten mit gebrauchtem Entwickler.
Sorgfältiges Spülen der Aufnahmen ist Bedingung für die Halt-
barkeit der verstärkten Negative.
Zum Verstärken von Röntgenfilmen sind besonders geeignet:
l. Die Quecksilberverstärkung nach folgendem Rezept:
Lösung I (Bleichbad)
Wasser 0.
Sublimat . 4 A
Bromkalıi .
1000 ccm
24 g
24 g
Lösung II (Schwärzungsbad)
Wasser. .. . 1000 ccm
Natriumsulfit (krist.) 250 g
Zwischen Lösung I und II und nach Abschluß des Prozesses ist
gründlich zu spülen.
2. Die Chromverstärkung (Agfa).
Lösung I (Bleichbad)
Wasser. ve N AA
Salzsäure (chem. rein, konzentriert, Spez.
Gew..1.16) 1... HA
Kaliumbichromatlösung (5%ig) . . . -
Bleichdauer etwa 4 Minuten.
Lösung II (Schwärzungsbad)
einer der gebräuchlichen Röntgenentwickler. Entwickler mit viel
Sulfit sind ungeeignet! Die Schwärzung erfolgt unter dem Einfluß
von diffusem Tageslicht oder Kunstlicht.
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