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besondere Änderung erfährt. Der Verstärkungsfaktor sinkt deshalb
hier ab, um dann wieder anzusteigen. Im diagnostischen Span-
nungsbereich von etwa 40—100 kV steigt er um rund 100%.
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IANgSTFÖM-EIMMEITEN
Abb. 95.
————_ — Fluoreszenzlicht einer Verstärkerfolie.
-— — — — Empfindlichkeit eines Röntgenfilms.
Es ist ferner zu berücksichtigen, daß die Diagnostik nicht mit monochroma-
tischer* Strahlung, sondern mit Strahlengemischen arbeitet. Der wahre Ver-
stärkungsfaktor einer Kombination ist also immer ein Mittelwert aus den für
die einzelnen Wellenlängen geltenden Faktoren.
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(nach Glocker) f Amgström- Einheiten
Abb. 96. Spannungsabhängigkeit des Verstärkungsfaktors.
5. Folienkombination und Kontrast.
Die Wirkung der Folien beschränkt sich nicht auf die Abkürzung
der Belichtungszeit der Röntgenaufnahmen, sondern sie äußert
sich auch in einer Änderung des Schwärzungsaufbaus des Bildes.
Zeichnet man in die Gradationskurven* der Abb. 94 gleiche Be-
lichtungsintervalle ein, so erhält man Treppen wie Abb. 97. Der
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