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tiven Kontrastes gibt das Webersche Gesetz das Binde-
glied, welches das Sehen mit den chemisch-physika-
lischen Vorgängen des Bildaufbaus und der Bildmessung
in Photographie und Röntgenographie verknüpft.
Wechselstrom. Trägt man die Intensität eines Wechselstroms in
Abhängigkeit von der Zeit in ein Koordinatensystem ein, so erhält
man als Strom-Zeit-Kurve einen Wellenzug wie Abb. 99. Der
Stromverlauf zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nulldurch-
gängen heißt eine Halb welle oder eine Phase oder ein Wechsel.
Entsprechend der Lage im Koordinatensystem unterscheidet man
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Abb. 99. Die Wechselstromkurve.
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positive und negative Halbwellen. Zwei aufeinanderfolgende Halb-
wellen (d. h. der Stromverlauf zwischen zwei Nulldurchgängen
im gleichen Sinn) heißen eine Periode.
In Deutschland liefern die meisten Elektrizitätswerke sinus-
förmigen Wechselstrom von 50 Perioden (Periodenzahl oder Fre-
quenz 50), d. h. in einer Sekunde laufen 50 Perioden ab oder der
Strom wechselt 100mal.
Es dauert also:
Eine‘ Halbwelle ....
Eine Periode... ..
Die gleichen Begriffe gelten sinngemäß für die Wechselspannung.
Weich heißt — nach photographischer Nomenklatur — ein Röntgen-
bild mit geringen Kontrasten *, Unter der Voraussetzung vorschrifts-
mäßiger Dunkelkammerbehandlung des Films entsteht es bei Ver-
wendung harter Strahlen (hoher Röhrenspannung), denn die
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