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Gesetzen
über die
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(Wärme-
) wollten
die Mes-
Quanten der Röntgenstrahlen, also die Energiesprünge, in denen
Röntgenstrahlen emittiert bzw. absorbiert werden, wegen ihrer
gegenüber dem sichtbaren Licht 10000mal größeren Schwingungs-
zahl auch 10000mal größer sein müssen usw.
Wismutpaste s. unter Kontrastmittel *.
Witkaschaltung s. unter Röntgenapparate *
(Ultrarot)
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X-Einheit (X). Maßeinheit für kürzeste elektromagnetische Strah-
lung (Gamma-, Radium-, Höhenstrahlen).
1X
1 .. ° °
= 4000 Ängströmeinheit (ÄE)
1 SE
110000 Millimikron (mu)
1 ;
= 79000000 ikron (u)
= 19000000000 Millimeter (mm)
= 10-2 cm
1
Z
Zahnauifnahme. Extraorale Aufnahmen werden — meist in
Bauchlage — gemacht bei Verdacht auf ausgedehnte Kiefer-
prozesse. Die Kassette berührt das erkrankte Kiefergebiet, der
Zentralstrahl zielt zwischen Halswirbelsäule und Unterkiefer der
gesunden Seite hindurch auf den Krankheitsherd.
Enorale (intraorale) Aufnahmen dienen der Abbildung einzelner
Zähne oder Zahngruppen. Gewöhnlich kommt es hierbei beson-
ders auf die Zahnwurzel an. Ein Sonderfall sind die Aufnahmen
mit Beißflügelfilm*, die der Auffindung interproximaler Schäden
dienen, beide Zahnreihen zugleich abbilden, die Wurzelspitzen
aber nicht wiedergeben. Enorale Aufnahmen macht man am
zweckmäßigsten im Sitzen. Der — gestützte — Kopf des Pa-
tienten sei so gehalten, daß die Kauebene horizontal liegt. Wich-
tigstes Erfordernis guter Zahnaufnahmen ist die richtige Ein-
stellung.
26 *
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