ise nicht
ern oder
ın oder
Beach-
20°C.
len, so
g der
.heinen
lernde,
xnadel-
itchens
nulsion
eidung
ch die
"treibt.
r voll-
ichlich
Ims in
vorne
Laufe
Säure
ntsatz
Spül-
schen-
t wohl
mmen.
chicht,
;. Dies
ıd. ver-
° Tem-
.d dem
rkunft
gleich-
e Seite
auftreten, gegen die die Strömung des Wassers im Spültank
gerichtet ist. Kalt abbrausen der Aufnahmen zwischen Ent-
wickler und Fixierbad kann den gleichen Effekt geben.
Verhütung:
Zu 1. Vorschriftsmäßiger Ansatz der Chemikalien und Beachtung
der richtigen Temperaturen; Vorsicht beim Ansetzen der
Unterbrecherbäder und ihrer Benutzung; ausreichende Zwi-
schenwässerung.
Wasserfilterung; längeres Ablaufenlassen des Wassers nach
Sonntagen usw., da sich erfahrungsgemäß in Rohrleitungs-
systemen bei ruhigem Stehen des Wassers große Kohlen-
säuremengen ansammeln können.
Zu 3. Zeitweise Unterbrechung des dauernden Wasserzuflusses, damit
sich das Spülwasser in den Trögen etwas erwärmen kann.
In hartnäckigen Fällen Wasser nur langsam laufen lassen.
Abhilfe: Nachträgliche Beseitigung der Blasen nicht möglich.
Luftblasen, die sich während des photographischen Prozesses
außen an der Schicht festsetzen, führen zwar zu keiner mecha-
nischen Beschädigung der Emulsion, verursachen jedoch ebenfalls
störende Fehler. Luftperlchen setzen sich z. B. gerne bei raschem
Eintauchen der Filme in den Entwicklertank reihenweise an-
geordnet am Hängerrand fest.
Bei Schalenentwicklung handelt es sich fast immer um große, als
solche leicht erkennbare Blasen, aber auch bei Tank- bzw. Stand-
entwicklung setzen sich gerne kleine Luftbläschen an der Emulsion
fest (besonders wenn sie mit den Fingern betastet worden ist); in
allen Fällen hindern die Blasen den Zutritt der Chemikalien.
Luftblasen während der Entwicklung hinterlassen ihre Spuren als
Aufhellungen auf dunklerem Grund. — Der Entwickler kann nicht
oder nur verzögert einwirken.
Luftblasen während des Fixierens markieren sich dunkel auf hellem
Grund. — Dem Fixierbad ist der Zutritt verwehrt; der in der
Schicht sitzende Entwickler wirkt weiter.
Verhütung: Bei Schalenentwicklung dauerndes Bewegen und mehr-
faches Umdrehen des Films bzw. Papiers. Bei Tankentwicklung
mehrfaches langsames Eintauchen und wieder Herausziehen des Films
bzw. Papiers aus den Lösungen.
Abhilfe: Nachträglich nicht möglich.
(Vgl. auch Fehler auf Röntgenfilmen *.)
Zu 2.
Blei (Pb). Atomnummer: 82. Atomgewicht: 207,21. Spezifisches
Gewicht: 11,4.
Wegen seines hohen Absorptionsvermögens gegenüber Radium-
und Röntgenstrahlen (und seiner sonstigen chemischen und
4}