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Nach den Messungen von Kaye und Owen (National Physical
Laboratory, London) ergeben sich für die Scheitelspannung
von 100 kVs
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Stahl er
Ziegelstein . . .
Holz 2.2.
I
Schrifttum: Berthold, Über die Wirkung von Röntgenschutzstoffen. Strahlen-
ther. 16: 147.
Berthold, Glocker, Über die Strahlenschutzwirkung von Baustoffen. Strahlen-
ther. 16: 507,
Glocker, Internationale Strahlenschutzbestimmungen. Strahlenther. 22: 193.
Großmann, Physikalische und technische Grundlagen der Röntgentherapic.
Strahlenther. 9 (Sonderband) u. a. m.
Blenden. Ein entscheidender Faktor für die Bildgüte ist das Aus-
schalten der Streustrahlung*“. Mit zunehmender Streustrahlung
leidet der Bildkontrast*, daher auch die Detailerkennbarkeit *.
Das gilt in gleicher Weise für die
Durchleuchtung wie für die Aufnahme.
Die ältesten auch heute noch
durchaus zeitgemäßen Mittel zur
Verringerung der Streustrahlung
sind neben der Wahl relativ
niederer Spannung:
1. Die Ausblendung des primären
Strahlenkegels durch Blenden
(Lochblenden, Schlitzblenden
usw.) und Tuben.
2. Die Abdeckung der Körper-
oberfläche in der Umgebung
des Bildfeldes mit Bleigummi.
Die Kompression, die die
Dicke des zu durchstrahlen-
den Objekts vermindert.
Ausblendung, Abdeckung und
Kompression beseitigen die un-
nötig entstehende Streustrahlung, können aber die im Bildfeld
auftretenden Streustrahlen nicht beeinflussen.
Der Zweck aller Streustrahlenblenden ist die Trennung der vom Fokus
ausgehenden, gerichteten, bildgebenden Strahlung von der bildver-
schlechternden, aus dem Bildfeld des Objekts ungerichtet austreten-
den Streustrahlung und die Unterdrückung der letzteren, s. Abb. 12.
4°