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Schmelzen gekommen lind, mit dem eingeführten Schweiß-
itabe in der gelchmolzenen Malle herumrührt, und ein
tüchtiger Schweißer wird überall dort, wo er die Bildung
von OxydlIchichten in der Schweißitelle beobachten kann,
mit dem Schweißlitabe diele mechanilch zerltören oder an
die Oberfläche. des Schweißbades befördern. Es erfordert
dies eine lehr Icharfe Beobachtung des Schmelzbades durch
den Autogenichweißer.
Handelt es lich um die Schweißung Itarker Flußeilen-
bleche, Io kann die Schweißung auch vermittels zweier
Schweißbrenner von beiden Seiten des Bleches vorge-
nommen werden, wobei lelbitverltändlich ebenfalls große
Sorgfalt und Icharfe Beobachtung der vorerwähnten Punkte
erforderlich ilt. Bei Ilolchen Arbeiten muß die Blechkante
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Fig. 83
Grube mit Rollenlager für die Schweißung von Rundnähten.
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von beiden Seiten des Bleches abgelchrägt werden; es
wird eine Iolche Schweißung gewöhnlich in fenkrechter
oder wagrechter Richtung ausgeführt.
Während immer dann, wenn der Schweißbrenner
von oben auf die Schweißltelle einwirkt, lich ein Bad
des gefchmolzenen Metalles bildet, welches immer wieder in
die Fuge zurückfließen würde, muß bei einer lenkrechten
Schweißung z. B. ein Austropfen des flüllig gewordenen
Eilens eintreten, und es würden lich der Ausführung der
Arbeit infolgedellen erhebliche Schwierigkeiten entgegen-
legen.
Wenn man bei der Ausführung einer lenkrechten
Schweißung oder einer logenannten Kopfichweißung, bei