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fein, den Brenner in der Richtung der Schweißung mög-
lichit Ichräg ‚anzulegen, {odaß die Weiterleitung der Wärme
in den benachbarten glatten Blechwandungen eine mög-
lichit geringe ilt. Würde man den Brenner lteil zu
der Schweißnaht führen, Io müßte lich der Flammenkörper
der Schweißflamme an der Kante teilen, und es würden
dann erhebliche Partieen der Blechwandung erhigt und
gedehnt werden, fodaß nach Erkalten
ein Werfen des Bleches unvermeidlich
it. Wenn ein folcher Blechkörper, Io
wie dies oft der Fall ilt, aus dem
Bleche abgebogen wird, Io empfiehlt
es lich, die Verbindungsitelle etwa
10 mm neben der Kante in die glatte
Wand zu verlegen, und dann bei der
Verichweißung den Brenner Io zu
itellen, daß der Flammenkörper lich
nicht auf dem glatten Teile ausbreitet,
fondern nach der Kante zu wirkt. Die
Brenneritellung ilt für die Vermeidung
eines Werfens des Bleches von großer
Wichtigkeit. Auch bei dem Auf-
ichweißen eines Deckels oder Bodens |
wird man vorteilhait den Deckel um erh unn des
etwa 20 mm größer ichneiden und an wWerfens glatter
{einem Rande ein 10 mm großes Bord Bleche bei
biegen, worauf man ebenfalls unter Schweißung durch
Richtung der Flamme nach dem Deckel Übertragung der
zu die Verlchweißung vornehmen Ann
kann.
In manchen Indultrieen, wie Z. B. bei der Kallen-
ichrankfabrikation ilt ein Verziehen der Bleche durchaus
unzulällig. Muß in folchen Fällen die Schweißnaht in die
Kante gelegt werden, Io lege man auf den einzulchweißen-
den Deckel eine Kupferplatte von nur wenig geringerer
Größe als die Platte felbit. Auch die Ienkrechten Wan-
dungen kann man unterhalb der Schweißnaht mit einer
Kumnferichiene bedecken.