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des Milchungsverhältnilles nach Heißwerden der Brenner-
düle verlchieden ilt.
Es gibt Konltruktionen von autogenen Schweiß-
brennern, bei denen das Knallen eine für den Schweißer
jehr unangenehme häufige Ericheinung ilt; das Abkühlen
der Dülen erltreckt lich in dielem Falle auf den ganzen
Dülenkörper. Bei anderen Brennern ilt ein Abkühlen nur
dann nötig, wenn die Brennerlpige Io heiß geworden ilt,
daß ein AbIchmelzen der Kupferlpige befürchtet werden muß.
Bei der Ausführung von autogenen Schweißarbeiten
kommt es häufig vor, daß Tropien des gelchmolzenen
Metalls in die Brennerdüle Iprigen, wo lie erltarren und
fich Io felt legen, daß die Funktion des Brenners hierdurch
beeinträchtigt wird.
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Fig. 39
Acetylen-Sauerltoff-Schweißbrenner.
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Es ilt dann nötig, die Düle des Brenners zu reinigen,
und es gelchieht dies am belten, entweder mittels eines
zugelpigten Holzitückchens oder mittels eines genau in die
Bohrung pallenden Spiralbohrers, in dellen Rille die ab-
gelölten felten Teilchen aus dem Brenner fallen können.
Wenn im Betriebe eines autogenen Schweißbrenners
ein Knallen derlelben, d. i. ein ZurückIchlagen der Flamme
in das Innere des Brenners eintritt, dann ilt es nötig, daß
der Schweißer den Acetylenhahn [fofort Ichließt, lodaß ein
Weiterbrennen in den Dülen verhindert wird. Wenn dies
nicht gelchieht, Io kann die im Innern weiterbrennende
Flamme vereinzelte Funken aus der Brennerdüle aus-
itoßen, und es tritt dann eine Ilehr ralche und intenlive Er-
higung der Brennerdüle ein.
Bei Schweißbrennern mit auswechlelbarer Brennerdüle
ilt es nötig, darauf zu achten, daß die Dichtungen in gutem