4')j
R
<
Eilens Wärme frei, die dann zu der Erhigung weiterer
Partieen des Eilens dient und dieles für den Verbrennungs-
prozeß vorbereitet. Diele Verbrennung kann nur dort ein-
treten, wo das erhigte Eilen von Sauerltoff in genügender
£
A
a
AV e 0Or=— nl
A | =
ARE BO
D I
CF ä
EVD N Val mL AEG A
> a
Fig. 41
Autogener Schneidbrenner mit zentral angeordneter
Sauerltoffdüle.
Dichte getroffen wird, und lie folgt demnach der Richtung
des gelchlollen auf das Eilen I!trömenden Sauerltofiltrahles,
Jodaß lie, leiner Richtung folgend, durch die ganze Dicke
des Körpers getragen wird. Auf Iolche Weile wird ein
&Y
N
A
SF
- BA
OS EZ
Z
Fig; 42
Autogener Schneidbrenner mit hintereinander
angeordneten Dülen.
glatter Schnitt durch das Eilen erzielt, und es erklärt fich,
daß mit der !teigenden Dicke des Eilens eine Verbellerung
der Schneidwirkung eintritt. Durch den Verbrennungs-
prozeß wird Sauerltoff verbraucht, der lich mit den ge-
Ichmolzenen und durch die Strömungsgelchwindigkeit des