Eigen-
nennt
‚eeilen
33
F
2
)
begünltigt bei Gußeilen die Bildung von Graphit, Mangan
die Bildung von Stahl und weißem Eilen.
Das Eilen kann je nach Ileinem Kohlenlftofigehalte
oder nach der Form des in ihm enthaltenen Kohlenlitoffes
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Beilen
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enl!toff
le das
Eilens
Fig. 44
Biegeverluch einer guten Schweißnaht.
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Beilen
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Löltem
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bildet.
ndere
:‚ommt
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vollitändig verlichiedene phylikalilche Eigenichaften an-
nehmen, was für die autogene Schweißung des Metalls
von größter Wichtigkeit ilt.
Wenn für die autogene Schweißung Wallerlitoif als
Brenngas verwendet wird, Io muß immer eine lokale Ent-
kohlung des Eilens eintreten.
Di
Fig. 45
Entkohlung des Eilens in der Schweißnaht.
Bei der Verwendung von Brenngalen, in deren Ver-
brennungsprodukten freier Kohlenftoff vorhanden ilt, muß
lich bei der Schweißung der Kohlenftoffgehalt des Eilens
vergrößern.