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altes
nann
liffes
Wir haben ferner gelehen, daß der Gehalt des Eilens
an Mangan und an Silicium befitimmend für den Zultand
des Kohlenitoffs im Eilen ilt.
Fig. 54
Uberhigte und gekohlte Schweißnaht
mit Fremdkörpereinfchluß.
legt,
ilche
jeler
Taus
jels-
Graugußeilen ilt ein Gußeilen mit hohem Kohien-
itoffgehalt, in dem der Kohlenltoff in der Form von Graphit
enthalten ilt. Soll man einen Körper aus Graugußeilen
mittels der autogenen: Schweißflamme behandeln, Io muß
man als Zulagmaterial ein kohlenitoffreiches Graugußeilen
mit einem beltimmten höheren Gehalte an Silicium ver-
Fig. 55
Verichwinden der Schlackeneinichlülle in der Schweißnaht.
ht.
ANs-
wenden. Bei der autogenen Schweißung verdampft ein
Teil des in dem Material enthaltenen Siliciums, und es
muß dieles daher mittels des Zulagßmaterials erlegt werden.
Da im Gußeilen außer Silicium auch noch Mangan enthalten
ilt, Io müßte, wenn ein Teil des Siliciums verdampft und
der Mangangehalt überwiegt, in der Schweißitelle die
Bildung von weißem Eilen eintreten. Dies ilt auch die