Full text: Leitfaden für Acetylenschweißer

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Bei der autogenen Schweißung von Stahlguß ilt darauf 
zu achten, daß man es mit einem Material zu tun hat, 
dellen Kohlenltoffgehalt zwilchen dem des Schmiedeeilens 
und des Graugußeilens liegt. 
Am einfachlten ilt es, für Stahlichweißungen Stäbchen 
aus gleichartigem Material als Zulaßmaterial zu verwenden. 
Da man diele aber nicht immer zur Hand hat, kann 
man auch ein Ichwedilches weiches Holzkohieneilen und 
einen Gußltab zulammen verwenden, lodaß man bei richtiger 
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Fig. 60 
Kohlenl!toffitahl ca. 0,4°% C. (80 X vergrößert). 
Vermilchung des Materials in der Schweißitelle annähernd 
gleichen Kohlenl!toffgehalt erhält. 
Gußitahlichweißungen kann manjfauch mit Ichwedilchem 
Holzkohleneilen allein ausführen. — Bei der autogenen 
Schweißung von harten Stahllorten verwendet man vorteil- 
haft Zulagitäbe mit einem höheren Gehalte an Mangan. Die 
Elaltizität des Federltahl beruht auf einem Härtungsprozeß, 
und man muß, wenn man der Schweißltelle ähnliche phyli- 
kalilche EigenIchaften geben will, wie dem übrigen Material,
	        
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