flage.
nan zur Lösung der ge-
minder kritisch neben-
mmt$ noch die verhältnis-
racht, die losgelöst von
ıltung der Organisation
anken einzudringen, die
chaftlichen Verhältnisse
ch mit den Fragen der
’n naturgemäß zunächst
>tracht. Aber gerade die
voraus, denen das innere
‚ einer Maschinenfabrik,
iffe, die dem Anfänger
bereiten, etwas Selbst-
das Buch, das ich hier-
chnisch gebildeten
rganisation mit den
hen, die für die Fabrik-
; es will seinen Leser
von dem Augenblick,
zu demjenigen, wo die
> die gelieferte Anlage
irtschaftlich rechnend
> Abfassung des vor-
ü meines Wissens in der
andlung gefunden hat.
\nregung beabsichtigte
nberechnung ganz für
ler Fabrikorganisation,
Tr, die gerade hierdurch
inden, erhielt ich den
n Hochschule Braun-
on und Betrieb von
"beiten zur Erfüllung
nis, daß jene völlige
’hnung von denen der
sei, der in die ganze
lig eine gewisse Un-
Aus dem Vorwort zur zweiten Auflage,
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klarheit und Verschwommenheit hineinbringen müsse. So ent-
stand. im Anschluß an meine Vorlesung unter Benutzung der
schon vorher ziemlich weit gediehenen Vorarbeiten die vorliegende
Schrift.
Ich maße mir nicht an, in ihr meinen Lesern durchweg neue,
an anderen Stellen nicht veröffentlichte Gedanken zu bringen.
Im Gegenteil wird der in der Fachliteratur Bewanderte wohl
überall Anklänge an. Bekanntes finden. Mir war es vielmehr um
einen Leitfaden zu tun, der das Wichtige aus dem bedeutungs-
vollen Gebiet der Organisation und besonders der Selbstkosten-
berechnung‘ in Maschinenfabriken in leicht faßlicher Form über-
sichtlich und für die Allgemeinheit des Maschinenbaues brauchbar
enthielte. Ich glaubte hierzu um so mehr imstande zu sein, als
ich selbst beim Eintritt in die praktische Tätigkeit auf diesen
Gebieten einen derartigen Führer schmerzlich vermißt habe.
Wenn ich nun auch inzwischen imstande war, mich in die mir
damals völlig neuen Gedankengänge einzuleben, so liegt jene Zeit
doch nicht so weit hinter mir, daß mir nicht noch genau bewußt
wäre, wo insbesondere für den Anfänger die Schwierigkeiten
beginnen.
Und so hoffe ich denn, mit meinem Buche einem wirk-
lichen Bedürfnis gedient zu haben, und übergebe es hiermit dem
Urteil der Fachgenossen.
Braunschweig, Juni 1913.
Friedrich Meyenberg.
Aus dem Vorwort zur zweiten Auflage.
Juni 1913 — September 1918: welch ein Abgrund in der
Weltgestaltung tut sich auf zwischen diesen beiden Zeitpunkten,
die zwischen jenem Vorwort zur ersten Auflage des nachfolgenden
Buches und dem heutigen liegen! Und damit auch: welche
Änderung in den Anschauungen hat sich in diesen gut fünf Jahren
auf so manchem Gebiet öffentlichen und privaten Lebens voll-
zogen! Da ist es verständlich, daß ich zunächst der Aufforderung
einer Neuauflage recht skeptisch gegenüberstand; ich hielt eine
völlige Umarbeitung für erforderlich und glaubte zu dieser in