Full text: Einführung in die Organisation von Maschinenfabriken unter besonderer Berücksichtigung der Selbstkostenrechnung

Irung, 
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Die Zeichnungen, 
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eleugnet werden sollen, schließlich reichlich auf, ganz zu schwei- 
en von den sonstigen oben angedeuteten Vorteilen, die mit dem 
erfahren verbunden sind. N eben diesen Einzelteilzeichnungen sind| 
ann für die Zusammensetzung (Montagearbeiten), dem Gang 
jeser Arbeit entsprechend, Gruppenzeichnungen erforderlich, die 
anze, durch die Zusammensetzung gebildete, in sich geschlossene, 
ijelleicht sogar als Ersatzteile selbständig zu liefernde Gruppen 
on Einzelteilen umfassen, deren Zusammensetzung schließlich 
u dem durch eine Gesamtdarstellung oder Übersichtszeichnun 
jedergegebenen Enderzeugnis des Werkes führt. Erwähnt ma 
erden, daß man die Gruppen nach dem Vorgange von Hoff- 
ann?) wiederum in verschiedene Arten von Gruppen: Haupt- 
ruppen, Gruppen = unterteilte Hauptgruppen, Untergruppen 
= unterteilte Gruppen, und Teilgruppen, dem Gang der Zu- 
ammensetzungsarbeit entsprechend und naturgemäß ganz ver- 
chieden je nach der Art des Erzeugnisses unterteilen kann, wo- 
it dann eine immer wachsende Klarheit über den gesamten 
beitsgang verbunden ist. In den jeder Gruppe entsprechenden 
eichnungen sind jeweils nur die Maße einzutragen, die für die 
usammensetzung selbst Bedeutung haben, alle anderen, die nur 
ür die Fertigung der Einzelteile in Frage kommen, und daher 
selbstverständlich in die Einzelteilzeichnungen gehören, bleiben 
in ihnen fort, wodurch die Gruppenzeichnungen wesentlich an! 
ersichtlichkeit gewinnen. 
Will man die Vorteile, die sich durch das System der Einzel- 
eilzeichnungen erzielen lassen, restlos ausschöpfen, so hat man 
chließlich noch dafür zu sorgen, daß die Zeichnungsnummer, 
über die ja oben eingehender gesprochen ist, nicht ein Kenn- 
eichen der Zeichnung selbst bleibt, sondern sich zur Sachnummer, 
ur Kennzeichnung des auf der Zeichnung Dargestellten, er- 
eitert, sei es nun ein KEinzelteil, eine Gruppe oder ein Fertig 
rzeugnis, Es geschieht dies, indem man in allen Listen, Preis- 
lättern, Lohnzetteln, Bedarfsanmeldungen usw. stets nur diese 
ezeichnung gebraucht, die so nach und nach jedermann im Unter- 
nehmen geläufig wird. Der Nutzen, der durch eine derartige ein- 
heitliche und eindeutige Bezeichnung aller Erzeugnisse und_ Er- 
ZN des Werkes entsteht, ist größer als der oberflächliche 
!) Vgl. Hoffmann: Die Systematische Gruppierung im Werk- 
Stückaufbau. Maschinenbau (Betrieb) 3. Jahrg., Heft 19. 10.7 . 1924 
DZ
	        
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