nn Auflage,
Ruhe finden zu können.
seinem ganzen Aufbau
inzwischen gesammelten
m aber durch Zusätze
nur die im allgemeinen
ne Schrift gefunden hat,
gensatz der Zeiten un-
der Zweck des Buches,
hrieb, auch heute noch
Zusätze hoffe ich nicht
zu sein, sondern auch
m Leser, zu dem uner-
Veg gefunden hat, An-
” Verhältnisse gegeben
ch mich trotz mancher
entschließen können,
n von Vordrucken zu
r Kinzelbeispiele einer
orischer Gedanken und
zu schematischer Be-
den Fragen, ein Vor-
gewarnt werden kann.
zu leicht aus dem Zu-
ssen, und die hierin
hwerlicher als mir für
vert erschien. Diesen
ıteil der notwendiger-
lich in Kauf nehmen
riedrich Meyenberg,
ıflage.
“MS
der zweiten Auflage
en habe, daß es trotz
I ganzen unverändert
Vorwort zur dritten Auflage.
VII
gegenüber der ersten Auflage geblieben sei, so muß ich bei dieser
nun vorliegenden dritten betonen, daß nicht allzuviel mehr von
dem übernommen ist, was den Inhalt der früheren Auflagen
bildete. Zwar an dem Aufbau habe ich im großen und ganzen
festgehalten, da er sich namentlich für die erziehliche Aufgabe
bewährt hat, die seinerzeit den ersten Anstoß zu diesem Buche
bildete und auch heute noch seinen Hauptwert ausmachen dürfte.
Aber es sind doch ganze Abschnitte neu eingefügt, andere so
völlig umgearbeitet, teilweise den inzwischen gewonnenen Erkennt-
nissen entsprechend in einer von der früheren Fassung ab-
weichenden Einstellung, daß man versucht sein könnte, von
einem völlig neuen Buch zu sprechen. Es bezieht sich das nament-
lich auf die beiden Abschnitte II: „Die Vorbereitung der Auftrags-
ausführung“ und IV: „Das Abrechnungswesen‘‘.
An der Art der Darstellung zu ändern aber habe ich
mich nicht entschließen können: nach wie vor habe ich aus den
Gründen, die im Vorwort zur zweiten Auflage erläutert sind,
das Einfügen von Vordrucken als Musterbeispiele vermieden,
nach wie vor habe ich weniger Wert auf streng wissenschaftliche,
als auf allgemein verständliche Darstellung gelegt, obgleich damit
eine gewisse Breite, ein häufigeres Wiederholen ein und desselben
Gedankengangs naturnotwendig verbunden ist. Ich kenne die
Schwierigkeit, die dem werdenden Fachmann das Eindenken in
die grundsätzlichen Erwägungen macht, die für die Fabrikleitung
bei ihrer Arbeit maßgebend sind, ich weiß aber auch, daß der
vielgeplagte Praktiker zu seiner Unterrichtung lieber zu einem
Buch greift, das ihn. wohl zum Nachdenken über die ihm in
seinem Berufe immer wieder neu auftauchenden Fragen anregt,
dabei aber seinem Verständnis in möglichst leicht faßlicher Form,
gewissermaßen. im Plauderton, entgegenkommt. Ist er doch in
seinen Mußestunden, die ihm meist allein zu einer solchen Lektüre
zur Verfügung stehen, kaum geneigt, sich mit schwierigen wissen-
schaftlichen Problemen in der diesen allein streng gerecht werden-
den Form zu beschäftigen.
Das aber sind die Kreise, an die ich mich vor allem wende,
unser Nachwuchs und diejenigen, die in 25 Jahren einer Tätigkeit
als Industrieangestellter meine Kollegen waren, und unter denen
ich so viel ehrliches Suchen, so viel vergebliches Tasten und dann
leider so viel mutloses Verzagen gefunden habe. Hierfür aber ist