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Die Vorbereitung der Auftragsausführung. 
Fertigungsbureau verwenden. Schließlich hat man auch die Lohn. 
zettel hierzu benutzt, wobei es natürlich ganz einerlei ist, ob man 
sich im übrigen des Systems der Laufkarte oder desjenigen der 
Arbeitskarte bedient. In diesem Falle wird der nach Beendigung 
einer Arbeit vom Arbeiter dem Werkstattschreiber und von 
diesem dem Prüfer zur Gegenzeichnung zugeführte Lohnzettel 
nicht unmittelbar dem Werkstattschreiber zur Abrechnung ZU- 
rückgereicht, sondern über das Fertigungsbureau geleitet, wo man 
ihm alle Unterlagen über Menge und Zeit der Fertigung entnimmt. 
Doch kann dies Verfahren im allgemeinen nicht empfohlen wer. 
den; es hat sich gezeigt, daß sich praktisch Unzuträglichkeiten 
durch Verzögerung im Lauf der Lohnzettel, ja durch Verloren. 
gehen des einen oder anderen dieser wichtigen Belege kaum ver. 
meiden lassen: gerade den Lauf der Lohnzettel sollte man so ein. 
fach halten, als’das das Ziel, das durch sie erreicht werden soll, 
irgend erlaubt. 
Von gleicher, wenn nicht sogar größerer Wichtigkeit, wie die 
Überwachung der Termine ist diejenige der in die Fertigung ge. 
gangenen Arbeitstücke nach der Menge; denn es ist für den Ge- 
samterfolg nicht nur gleichbedeutend mit dem Nichteinhalten 
eines Termines, wenn an Stelle der in Auftrag gegebenen Stück- 
zahl nur ein Teil davon zur rechten Zeit fertig wird, sondern es 
wird hierdurch leicht eine noch erheblich größere Verzögerung 
des Gesamtfertigstellungstermins hervorgerufen. Wie schon er- 
wähnt, ist die Quelle des Verlustes von Arbeitstücken in dem nie 
ganz vermeidlichen Entstehen von Ausschuß zu suchen. Es ist 
deshalb der Ersatzbeschaffung von Ausschuß die größte Bedeutung 
beizumessen, zumal immer die Gefahr besteht, daß Ausschuß wegen 
der damit verbundenen Unannehmlichkeiten seitens der Werk- 
statt verheimlicht wird. Hier hilft am besten ein inniges Zusam- 
menarbeiten zwischen dem Prüfer und dem Fertigungsbureau. 
Dieses erfolgt etwa in der Weise, daß der Prüfer den Ausschuß, 
der nicht mehr durch Nacharbeit zu retten ist, unter Verwendung 
eines entsprechenden Vordrucks, des sogenannten Ausschußzettels, 
dem Fertigungsbureau meldet. Dabei kann in manchen Fällen 
die Übersendung einer Durchschrift dieses Ausschußzettels an den 
Betriebsleiter empfehlenswert sein. Das Fertigungsbureau muß 
alsdann entscheiden, ob der Ausschuß ergänzt werden soll bzw. 
in welcher Höhe dies notwendig ist. Wird dies doch z. B. bei Auf- 
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