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stellungen.
Ne Einzelheiten volle
sich hier derselbe Vor.
schlag, nur vom ent.
eferers aus, behandelt
gegenüberstehen.
tändlich wird die Ein-
e Unterlagen, die ihr
können, sich möglichst
zu ordnen. So wird
on Preisbüchern der-
EA arbeitet. Sie
artige Unterlagen, die
und die vielleicht im
man Waren der in
de nicht braucht, doch
ıkunft sehen und mit
twicklung des eigenen
ch für im Augenblick
Allerdings muß zu-
orzüglicher Bezugs-
erartige Preisbücherei
PEN macht. Daß
schilderte Preislisten-
lungen. Auf Grund
als wird nun der Ein-
n lassen, die ihm als
‚gesetzt, daß es sich
chlüsse und Preisver-
ruf des angeforderten
t um so unerhebliche
Anfragen unvermeid-
nicht lohnt. Doch
‚cachtet werden, daß
wie genau festgelegt
bestätigung wiederholt
ınbedingt vermieden
vo ergangene An-
ich, am besten auf
Na U N
Preiskonventionen_ — Bestellungen und Bestellbuch. 143
inem eigens dazu ein für allemal geschaffenen Vordruck zu-
ammengestellt werden, um die häufig nicht ganz einfache Über-
icht und damit die Entscheidung zu erleichtern, wohin schließ-
ich die Bestellung vergeben werden soll. Da hierfür mannig-
ache Gründe maßgebend sein können, die bei der Vielheit der
orliegenden Aufgaben späterhin nur allzu leicht in Vergessenheit
eraten, empfiehlt es sich, auf dieser Zusammenstellung darüber
inen kurzen Vermerk aufzunehmen. Ob auf Grund dieser Zu-
ammenstellung der Leiter des Einkaufs selbständig wegen der
ergebung der Bestellung entscheidet, inwieweit er an die Zu-
stimmung eines anderen Abteilungsleiters gebunden ist, und welche
ordnungen sich schließlich die Leitung des Unternehmens selbst
orbehält, wird nur im KEinzelfalle festgelegt werden können.
m allgemeinen wird man auch hier gut tun, dem pflichtgemäßen
rmessen des einzelnen nicht allzu enge Schranken zu ziehen,
m seine Verantwortungsfreudigkeit nicht zu stark zu beschneiden.
e) Preiskonventionen usw. Nicht unerwähnt soll bei dieser
Jegenheit bleiben, daß durch die neuzeitliche Entwicklung
nserer Industrie, die Bildung von Preiskonventionen, Kartellen
nd Trusts, die Bedeutung der Einkaufstätigkeit in manchen
eschäftszweigen nicht unerheblich gegen früher nachgelassen
at. In solchen Fällen ist dann das Gegenüberhalten der Angebote
ehrerer Wettbewerber nahezu unnötig geworden, den Händ-
ern sind die Hände gebunden, und es ist fast gleichgültig, bei wem
an anfragt. Man ist stellenweise so weit gegangen, zu behaupten,
je Kunst des Einkaufens, die früher mit zu dem Schwersten
ehörte, was der Kaufmannsberuf verlangte, sei heute eine Kleinig-
eit geworden, die man jedem Beliebigen überlassen könne. Das
uß als schwerwiegender Irrtum betrachtet werden, der sich
egebenenfalls bitter rächen kann. Einerseits gibt es noch immer
ine große‘ Menge Stoffe, deren Preise durch Konventionen nicht
estliegen, anderseits ist es selbst bei syndizierten Artikeln
inem geschickten Einkäufer häufig noch möglich, den einen oder
nderen kleinen Vorteil sich zunutze zu machen, so daß man trotz
Jler Preisvereinbarungen und Kartelle auch heute noch be-
aupten muß, das Einkaufen sei keine leichte Kunst. Es ist auch
jeder so etwas, bei dem die Erfahrung gewiß eine große Rolle
pielt, das man aber im übrigen können muß und nicht lernen
kann. Und wenn es_auch tatsächlich in manchen. Ceschäfte