tellungzen..
On
em mag, bei welchem
jeweilig rasch ändern,
erer, von denen man
h Einholen eines An.
! nr
aben zu überwachen.
hkeit vorbeugen, daß
un die Entscheidung
worden soll, so muß
N schriftlich erteilt
/ allemal festgelegten
ıten des Sonderfall
en und sie entweder
Bestellungsvordrucks
ıriftlichen Bestellung
n, daß sie Unterlage
nur dann, wenn dies
lich gelten. Ebenso
ätigungen, die vom
ng übereinstimmen:
ort Richtigstellung
reitfällen grundsätz-
icht angesehen wird,
festgelegt ist.
te, auf die eine Be-
nung erfolgen, falls
uf aufmerksam ge-
n Zeitpunkte nicht
‚achten sind. Doch
selbstverständliche,
von der Ablehnung
ie zu einer schema-
ırch eine gedruckte
he allzuoft zugeht,
und der Weigerung
ben. Aus diesem
ehr Anfragen als
re sollte man sog.
eschränken. durch
Lieferer- und Warenkartei.
"4A
145
ie man sich Preise für noch gar nicht fest in Bestellung erhaltene
eile, etwa zum Zweck der Vorkalkulation u. dgl. m., beschaffen
‚5... „ED
Um eine dauernde Übersicht über die erteilten Bestellungen
u gewinnen, hat sich der Gebrauch herausgebildet, neben der
schriftlichen Bestellung noch ein sog. Bestellbuch zu führen, das
rmöglicht, den Bestellungen laufende Nummern zu geben, sie da-
it eindeutig gegenüber ähnlich lautenden zu unterscheiden und
asch aus der großen Menge herauszufinden. Dieses Buch bietet
außerdem auch eine gute Unterlage zu den erforderlichen stati-
tischen Aufstellungen für die durch die erteilten Bestellungen ge-
undenen Mittel. Es ist aber nicht empfehlenswert, mit diesem
uche noch andere Zwecke, etwa den der Weiterverfolgung der er-
eilten Bestellung, zu verbinden, das gebundene Buch, das mit Rück-
icht auf die geordnete Nummernerteilung notwendig ist, hat sich
ijerfür nicht bewährt. Man trage in dieses daher nur die notwen-
igsten Angaben stichwortartig ein, schaffe sich im übrigen aber
as notwendige ausführliche Bestellbuch durch nummern weise
Ablage einer Durchschrift der Bestellung selbst. Mit dessen Hilfe
nd mit einer damit eng verbundenen Terminkartei, über deren
inrichtung wohl kein weiteres Wort verloren zu werden braucht,
ist es möglich, die dringend notwendige Einzelverfolgung jeder
estellung vorzunehmen. Daß bei dieser ein gewisser Schematis-
us eintritt, wird sich kaum ganz vermeiden lassen, doch sei hier
esonders darauf aufmerksam gemacht, daß bei dem auf Grund
er Terminkartei eingerichteten Mahnverfahren Vorsicht geboten
ist. Es hat sich herausgestellt, daß gedruckte Mahnungen, wie
an sie meist bei Überschreiten von Lieferterminen an den Be-
teller zu senden pflegt, häufig keinen Erfolg bringen: sie wandern
zusammen mit anderen Drucksachen nur zu leicht unbeachtet
in den Papierkorb, daher empfiehlt sich zum mindesten bei wich-
igeren oder wiederholten Anmahnungen, eine solche durch be-
onderen Brief, wenn dieser auch mehr Arbeit verursacht.
g) Lieferer- und Warenkartei. In manchen Fällen wird es
ür erforderlich gehalten, im Einkauf auch noch sonstige Kar-
eien über die Lieferer, mit denen man arbeitet, die Waren, die
an bezogen hat, usw. zu führen. Erstere kann am einfachsten
durch eine nochmalige Durchschrift der Bestellung geschaffen
Made wobei man noch den Vorteil hat, daß man die Kartei i
Meyenberg, Organisation, 3. Aufl.
10