estellungen.
1 Sonderwerkzeuge, Vor.
äle zu Betriebseinrich.
vellen und -kupplungen,
naterial, Röhren, Flan.
a wird die Unterteilung
gsmerkmale meist ohne
sen sich ganz allgemein.
ıche nach nicht geben:
kes entsprechend seine
ob es zweckmäßig ist,
‚en Stelle des Werkes
an Abteilungen über die
ze beider Arten liegen
ät in Bestellung, Aus-
Zahl von Angestellten
jelleicht Verkleinerung
genart des Lagergutes,
als richtig annehmen,
Rohstoff- und nament-
e ist, wobei allerdings
; nach den angeführten
’hführbar ist, daß da-'
zerarten im Anschluß
rkt. Dagegen werden
ı engen Anschluß an
je entstanden sind.
Unter den verschie-
gungen erwähnt sind,
rkzeuglager und dem
e beiden die Besonder-
nicht vollständig und
ebrauch an die Werk-
eder ganz oder teil-
Ausgabezustand ver-
m bei passender Ge-
Die Unterteilung des Lagers.
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+
1
legenheit wieder in den Betrieb hinauszuwandern, Daraus ent-
steht für das Werkzeuglager die Notwendigkeit der getrennten
Aufbewahrung gebrauchten und ungebrauchten Werkzeugs, des
Verkehrs mit den Wiederinstandsetzungsstellen, mögen diese nun
im eigenen Werk liegen, in der sogenannten Werkzeugmacherei,
oder bei fremden Firmen, ein Fall, für den namentlich der Vorgang
typisch ist, wie er sich beim Aufbauen von Feilen abspielt. Auch
hier soll wieder von dem Wert an dieser Stelle nicht gesprochen
werden, mit dem die Verbuchung erfolgt und der natürlich für
neues und gebrauchtes Werkzeug verschieden ist. Wohl aber mag
darauf hingewiesen werden, daß dieser Umstand der Rückkehr
gebrauchten Werkzeugs gerade bei diesem Lager ein besonderes
Sachverständnis des Lagerverwalters nötig macht. Muß er doch
beim Wiederempfang imstande sein, zu entscheiden, ob das Werk-
zeug, das er zurückerhält, größerer oder kleinerer Instandsetzungs-
arbeiten bedarf, welch? letztere er zweckmäßig selbst übernehmen
sollte, oder ob es am besten als völlig unbrauchbar in den Schrott
wandert. Dabei mag noch vor einer Einrichtung gewarnt werden,
die man in manchen Werken findet: es empfiehlt sich im all-
gemeinen nicht, daß der Arbeiter sein Werkzeug unmittelbar vom
Werkzeuglager empfängt. Man schalte vielmehr den Meister da-
zwischen oder die in den Werkstätten eingerichtete besondere
Werkzeugausgabe, worüber später noch Näheres zu berichten sein
wird. Allerdings entsteht dadurch die Gefahr, daß sich im Werk
sogenannte ‚‚Meisterlager‘“ bilden, d.h. ein Sammelpunkt von
nicht sofort im Betrieb benutzten Stoffen, die der Meister sich aus
der Sorge, sonst einmal in Verlegenheit zu kommen, als „Vorrat für
alle Fälle‘ hinlegt. So sehr sonst gegen diese Unsitte geeifert werden
muß, die nur zu leicht zu einer Materialverschwendung oder zum
mindesten zu einer unnötig großen Materialanhäufung im Werk
führen kann und gegen die der Betriebsleiter zweckmäßig durch
unverhofft wiederkehrende Revisionen vorgehen sollte, bei Werk-
zeugen und bestimmten anderen Hilfsstoffen ist eine gewisse
Berechtigung für dieses Vorgehen nicht zu leugnen. Und wäre es
auch nur, daß man dadurch dem Meister erleichtert, die ihm
unterstellten Arbeiter in der pfleglichen Behandlung der ihnen
anvertrauten Werkzeuge zu beobachten! SD
Beim Modellager kommen die ausgegebenen Stücke fast stets
nach Gebrauch wieder ins Lager zurück: auch hier ist die Beobach-