estellungen.
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Die Fertigung.
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Je nach der Größe der Fabrik werden zwischen die Betriebs-
Jeitung selbst und den Arbeiter ein oder mehrere Instanzen ein.
geschaltet sein: dem Oberingenieur unterstehen seine Assistenten,
diesen vielleicht eine Reihe Obermeister, die wiederum jeder einige
Meister oder Werkführer unter sich haben, denen endlich erst die
eigentlichen Arbeiter unterstellt sind. Diese Meister oder Ober-
meister sind vielleicht zum Teil selbst aus dem Arbeiterstande
hervorgegangen, und es ist eine bekannte Tatsache, der man in
der Praxis immer wieder begegnet: Kein Vorgesetzter ist leicht
so bis zum Übermaß streng gegen den Arbeiter als derjenige, der
selbst ursprünglich am Schraubstock oder der Drehbank stand
und vermöge seiner besonderen geistigen und beruflichen Tüchtig-
keit oder seiner allgemein menschlichen Eigenschaften sich aus
der Mitte seiner Arbeitsgenossen heraus zu einer hervorragenden
Stellung emporarbeitete. Da ist es Sache einer taktvollen Be-
triebsleitung, ausgleichend zu wirken, dem Arbeiter die Zuversicht
einzuflößen, daß er bei wirklichen Ungerechtigkeiten seiner un-
mittelbaren. Vorgesetzten wohlwollende Prüfung seiner Beschwer-
den, eine Bewertung als Mensch, als Einzelwesen bei dem ver-
antwortlichen Betriebsleiter findet. Nun liegt es aber in der Natur
der Sache, es ist einfach eine Forderung der Disziplin, daß man,
wenn der Arbeiter erst einmal in den Betrieb eingetreten ist und
darin mitarbeitet, nicht mehr diesem unmittelbar Befehle geben
kann; man muß dann, wenn man einen geordneten Betrieb auf-
rechterhalten will, immer mit ihm durch seinen Meister verkehren
oder diesen zum mindesten bei jeder Verhandlung mit dem Ar-
beiter, bei jeder Anweisung in der Bedienung der Werkzeugma-
schinen, in der Ausführung eines Handgriffs usw. mit heranziehen.
Dann also ist es häufig sehr schwer, zu dem einzelnen in ein näheres
Verhältnis zu treten, und deswegen sollte man um so weniger den
günstigsten Zeitpunkt außer acht lassen, wo derartige Rücksichten
noch verhältnismäßig wenig störend eingreifen, das ist der Zeit-
punkt unmittelbar vor Aufnahme der Arbeit. Falls es seine Zeit
irgend. erlaubt, sollte der Betriebsleiter dem neu eintretenden
Manne einige Minuten widmen. Sie sind meines Erachtens nicht
verloren. Denn dann kann der Betriebsleiter bei einiger Geschick-
lichkeit ein Wort über die Bedeutung der Arbeitsordnung, über
des Arbeiters Rechte und Pflichten, sein außerdienstliches Ver-
halten, seine persönlichen Verhältnisse mit dem Mann wechseln