200
Die Ausführung der Kundenbestellungen.
namentlich auch, wie wir später sehen, für die Fragen des Ab
] ET ENTE
Bei seinem Arbeitsantritt erhält der Arbeiter von der zu seiner
Werkstatt gehörenden Werkzeugausgabe einen Handvorrat X
erkzeugen, wie er sie seiner Beschäftigung entsprechend be.
nötigt. Dieser Empfang wird nach Menge, Art und Größe a
einem Werkzeugverzeichnis festgehalten, das in der Form. eines
Buches oder einer Liste alle Angaben über die Werkstatt, den
Namen und die Überwachungsnummer des Arbeiters enthält,
außerdem seine und des Ausgebers Gegenzeichnung. Für vor-
kommende Werkzeugwechsel können besondere Spalten vor-
gesehen werden, die neben der Änderung auch Datum und Namens-
zeichen des Empfängers und des Ausgebers tragen. Um auf alle
Fälle Unzuträglichkeiten durch den Verlust solcher Unterlagen
vorzubeugen, werden sie, möglichst durchgeschrieben, in zwei
Ausfertigungen hergestellt. Eine behält der Ausgeber und be-
wahrt sie nach dem Namen oder der Überwachungsnummer der
Arbeiter geordnet auf. Die zweite wird dem Arbeiter ausge-
händigt, der danach während der Zeit seiner Tätigkeit im Werk
für das ihm übergebene Werkzeug verantwortlich ist und bei
seinem etwaigen Ausscheiden das Werkzeug dieser seiner Liste
gemäß zusammen mit ihr an den Ausgeber zurückzuliefern hat.
Der Umtausch von Werkzeugen bleibt naturgemäß so lange ohne
Einfluß auf dieses Verzeichnis, als keine Mengen- oder Maß-
änderung in den dem Arbeiter ausgehändigten Werkzeugvorrat
eingetreten ist.
Macht die Erledigung einer Arbeit vorübergehend die Ver-
wendung besonderer Werkzeuge notwendig, die der Arbeiter nicht
n seinem Handvorrat hat, so stehen ihm hierzu die Werkzeug,
ur Verfügung, die die Werkzeugausgabe einer jeden Werkstatt
zur gemeinsamen Benutzung vorrätig hält. Alle diese Werkzeug-
ausgaben werden in größeren Werken zweckmäßig dem leitende
Ingenieur der Werkzeugmacherei unterstellt, der einerseits ver
möge seiner praktischen Erfahrung die Bedürfnisse der einzelnen
Verkstätten übersehen kann, anderseits einer übermäßigen An-
sammlung von Vorräten eher vorbeugen wird als die Leiter
der einzelnen Fertigungswerkstätten. Doch müssen diese über die
Rt und den Umfang dieser Vorräte in den Aus-
aben, die in den ihnen unterstellten Werkstätten liegen, mit z
Rate
für e
muß
gelası
j
einer
Liste]
der V
Stelle
ist, a
erteilt
Spalt
Rück!
1
erhalt
ZUsan
zeug‘
die
sich. i
Verm:
Werk:
zeug,
bewal
L
um be
und 6
ausga|
durch
zeugt
und *
marke
Umste
des zı
liegen
Entna
der ÜI
wieder
zeuge
wahru