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Die Arbeitsordnung:
201
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Da
Rate gezogen. werden; denn auf ihnen lastet die Verantwortung
für eine reibungslose Durchführung der Fertigung, und darum
muß ihnen in der Wahl ihrer Mittel möglichst weiter Spielraum
gelassen werden.
Festgehalten werden die Vorräte einer Werkzeugausgabe in
einer Werkzeugbestandsliste, die je nach den Verhältnissen in
Listen- oder Karteiform angelegt werden kann. Sie muß sich in
der Werkzeugausgabe an einer sicheren, aber leicht zugänglichen
Stelle befinden, damit sie einerseits vor Mißbrauch geschützt
ist, anderseits über die Bestände auf Anfrage schnell Auskunft
erteilt werden kann. Eine solche Liste muß für jeden Posten noch
Spalten für Angabe von Datum und Menge bei Ergänzungen und
Rücklieferungen dem Lager gegenüber aufweisen.
Um von der Werkzeugausgabe die benötigten Werkzeuge
erhalten zu können, empfangen die in Frage kommenden Arbeiter
zusammen mit ihrem Werkzeughandvorrat eine Anzahl Werk-
zeugmarken, vielleicht 10—20 Stück, je nach Bedarf, die alle
die Überwachungsnummer des Arbeiters tragen, und über die
sich im Werkzeugverzeichnis des Arbeiters ein entsprechender
Vermerk findet. Gegen Ablieferung einer solchen Marke in der
Werkzeugausgabe empfängt der Arbeiter ein gewünschtes Werk-
zeug, die Marke selbst wird in der Werkzeugausgabe an der Auf-
bewahrungsstelle des entnommenen Werkzeugs abgelegt.
Diese Maßnahme allein wird jedoch selten sicher genug sein,
um bei Entlassungen, Versetzungen usw. schnell die Anzahl, Art
und Größe der Werkzeuge, die ein Arbeiter aus seiner Werkzeug-
ausgabe erhalten hat, festzustellen. Das läßt sich am besten da-
durch erreichen, daß Gegenmarken für erhaltene Werk-
zeuge eingeführt werden. Diese Marken haben eine andere Form
und Farbe oder sind aus einem anderen Stoff als die Werkzeug-
marken des Arbeiters hergestellt, um Verwechslungen unter allen
Umständen vorzubeugen. Sie tragen die genaue Bezeichnung
des zugehörigen Werkzeugs und seines Aufbewahrungsortes und
liegen mit ihm zusammen, solange es nicht ausgegeben ist. Bei der
Entnahme des Werkzeugs werden sie an einem Hakenbrett unter
der Überwachungsnummer des Entleihers aufgehängt. Sie werden
wieder abgenommen, sobald der Arbeiter die dazugehörigen Werk-
zeuge zurückgeliefert hat, und werden dann wieder am Aufbe-
wahrungsort des Werkzeugs neben diesem abgelegt. Es sei be-