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Die Ausführung der Kundenbestellungen.
bildung von Fertigungsmethoden, aus der Einstellung der ganzen
Bevölkerung gegenüber dem Gedanken der Normung und Typi-
sierung herrührt, sondern zum guten Teil auch aus diesem ganz
anders gearteten Verhältnis des Menschen zum Menschen, das
namentlich in der Zusammenarbeit der Angestellten eines Unter-
nehmens miteinander und mit ihrem Vorgesetzten zur Geltung
kommt.
Viel zu sehr fehlt in unseren industriellen Werken noch das
Bewußtsein, daß jeder dem anderen nach bestem Wissen und
Können helfen sollte, viel zu sehr macht sich. ein Konkurrenzneid
breit, der den. anderen. nicht aufkommen lassen will. Schon an
anderer Stelle ist darauf hingewiesen, daß es kaum etwas Verwerf-
licheres gibt, als die Furcht des Vorgesetzten, die Einweihung
eines Untergebenen in die Geschäftsangelegenheiten in möglichst
weitem Umfange könne für ihn selbst eine Gefahr bedeuten und
müsse daher unterbleiben; er ziehe sich dadurch nur einen Nach-
folger heran, der ihn möglicherweise von seinem Platz verdrängen
könne. Ebenso zu tadeln aber ist derjenige, der sich dem Kollegen
gegenüber in gleicher Weise einstellt in der Hoffnung, dadurch
die eigene Persönlichkeit dem Vorgesetzten gegenüber in ein
besseres Licht zu setzen. Tief bedauerlich ist sodann der Ton,
den man in unseren Werken so oft im Verkehr zwischen Vor-
gesetzten und Untergebenen noch trifft. Noch immer wird zuviel
geschnauzt und dadurch eine unnötige Mißstimmung erzeugt;
wer bei der geringsten Kleinigkeit mit Hinauswerfen droht, ist ein
schlechter Vorgesetzter. Der gute sucht zunächst mit den Men-
schen auszukommen, die ihm zur Verfügung stehen; vor der gänz-
lichen Trennung, die stets auch einen erheblichen Geldverlust
bedeutet, überlegt er, ob eine Versetzung an eine andere Stelle
nicht vielleicht Abhilfe schafft. Durch persönliche Fühlungnahme
sucht er das Vertrauen seiner Mitarbeiter zu gewinnen, um 80
die Arbeitsfreude und damit die Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
Er strebt aber auch danach, sich mit aufrechten, verantwortungs-
bewußten Menschen zu umgeben, die sich eine eigene Meinung
über die Dinge bilden, die sie bearbeiten, und die diese dann in
verständiger Form mit offenem Wort dem Vorgesetzten gegenüber
zum Ausdruck zu bringen und zu verteidigen wissen, statt, wie
man es leider so oft findet, zu sagen: ich handle nur nach den
Weisungen von oben, was daraus folgt, ist mir gleichgültig; denn
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