ellungen.
; Arbeit, die Aufgabe
eingehe, so glaube ich
je angegebene Sonder.
wie erwähnt, auf die
amer wieder gelegent.
en des Unternehmens
den bestellung in der
ansetzung der Einzel.
e Abnahme der nach
abteilung geschildert,
benenfalls vorher ein
nn oder Anstrich der
1 vorausgehen muß,
ntweder unmittelbar
nd.
ur durch den Einkauf
ıternehmen verlassen,
ß dazu gegeben oder
Die Versandabteilung
° Versendung irgend-
x. Versandauftrag in
ıf schriftlichem Wege
oureau ausgeht, aber,
ıg ab Lager zuweilen
r unter Benachrichti-
jyurchschrift. Handelt
’aren, die aus irgend-
so wird der Einkauf,
» auswärts repariert
las Fertigungsbureau
echt unterschiedliche
sandaufträge erteilen,
deren Ausschreibung
en einheitlichen Vor-
ben der genauen An-
ansportbedingungen:
Der Versand.
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Art der Verpackung, Transportmittel, Reiseweg, ob und in welcher
Weise Frankatur und Verzollung erfolgen soll usw. enthalten.
Es kommt da für die Verpackung namentlich darauf an, ob Land-
oder Seetransport stattfindet, ob das Reiseziel etwa ein tropisches
Klima hat, ob die Ware mit Gespann, in Wagenladung oder als
Stückgut verschickt werden soll u. dgl. m.
Daß der Versandauftrag so frühzeitig als möglich erteilt
werden. soll, damit alle erforderlichen Vorbereitungen, wie Be-
schaffung vorgeschnittenen Verpackungsmaterials, Bestellung von
Sonderbahn wagen, rechtzeitig getroffen werden und die Lieferung
der Ware nach Fertigstellung keine unnötige Verzögerung er-
leidet, ist eigentlich selbstverständlich, wird hier aber trotzdem
hervorgehoben, da es in der Praxis leider auf diesem Gebiete
manchmal recht übel aussieht.
Die Anforderung der Waren durch den Versand vom Fertig-
warenlager oder der Werkstatt, bei Ersatzteilen gegebenenfalls
auch vom Bestandteillager, erfolgt genau wie die sonstigen Anfor-
derungen vom Lager durch Entnahmescheine, die man in irgend-
welcher Weise, z. B. durch Stempelaufdruck, als „Versandgut‘‘
befreffend kennzeichnet.
Die Sorge für ordnungsgemäße Verpackung gehört, wie er-
wähnt, auch mit zu den Aufgaben der Versandabteilung, soweit
die Verpackung nicht gleich in den Werkstätten mit vorgenommen
wird, wie z. B. bei Kugellagern, fast allen Markenartikeln USW.;
wo dann die Verpackung als Teil der Fertigung betrachtet und die
Ware verpackt dem Fertigwarenlager übergeben. wird.
Schließlich sind dann noch die erforderlichen Versandpapiere
anzufertigen. Und zwar handelt es sich hierbei meist um zweierlei
Arten von Papieren: einmal kommt das Versandverzeichnis in
Frage, das gleichzeitig mit der Ware, aber gewöhnlich getrennt,
durch die Post dem Kunden zugesandt wird. Auf zweckmäßigem
Vordruck, durch den man die Schreibarbeit zu vermindern sucht,
enthält es Angaben, über die Art der Verpackung, die Bezeichnung
der einzelnen Kolli, einen Auszug aus der Stückliste, soweit er für
den Kunden von Wert ist, und zwar derart, daß aus ihm ersichtlich
ist, welche Teile der Lieferung sich in dem einzelnen Kollo be-
finden, häufig Angaben über die Gewichte der Sendung, schließlich
Mitteilungen, mit welchem Transportmittel und in welcher Art
der Versand geschieht. Durchschriften des Versandverzeichnisses
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