dauernde recht ein-
sse, die vor Verlusten
»r Lagerbeamten ver.
. So kann man denn
stelle der Augenblicks.
zweckmäßig erklären
itung vom einen zum
d die Inventur sind die
änzenden Bestandteile
ihnen, die Vereinigung
ıngsführung durch die
ı dem Bilanzkonto die
ı Aktiven und Passiven
a der Entstehung der
eilen. der Buchhaltung
cr einzugehen; auch sie
jer das kaufmännische
r soll nur darauf hin-
leutung für die Auf
dienen soll. Zunächst
rnehmens der Wunsch
3 über den wirtschafft-
‚zu werden. Es wäre
h. nicht verlangt, daß
ıt. Man wird nur die
3 man. verpflichtet ist
nicht verraten, deren
i wirken könnte. Die
t mit dieser veröffent-
Auskünfte verlangen,
nmen läßt. Wenn in
llanz die Rede ist, ®
gemeint, von der wir
bei allen Zahlen der
;s jene gemeint sind,
n, als stille Reserven
» wahren Verhältnisse
Der Kontenplan.
9IGE
8
u. “x
d) Der Kontenplan. Die Frage: „Welche Konten soll ich
einrichten ?““ kann zwar allgemein nicht beantwortet werden, son-
dern hängt völlig von der Eigenart des Werkes ab. Sie ist aber
von solch’ erheblicher Bedeutung für das Unternehmen, daß die
Lösung dieser Aufgabe nur der größten Aufmerksamkeit der
leitenden Persönlichkeiten empfohlen werden kann. Auch ist zu
beachten, daß tiefergehende Veränderungen des ganzen Unter-
nehmens unweigerlich auch eine Weiterbildung des Kontensystems
bedingen, wenn anderseits die Hauptbuchhaltung dauernd ein
zutreffendes Bild von der wirtschaftlichen Entwicklung des Werkes
geben soll.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsachen sollen im folgenden
die wichtigsten Kontengruppen aufgezählt, die zu ihnen gehörigen
Einzelkonten genannt und in ihren besonders charakteristischen
Eigenarten geschildert werden, ohne daß damit irgendwelcher
Anspruch auf auch nur annähernd vollständige Behandlung dieses
bedeutungsvollen Themas gemacht werden kann.
Unter den Konten können wir zunächst eine ganz große und
vielgestaltige Gruppe unterscheiden, die sich in irgendwelcher
Weise mit dem reinen Geldverkehr beschäftigt und sich auf die
gesamten Finanzverhältnisse des Unternehmens bezieht. Es
gehören hierhin neben dem Kassekonto die Bank-, Postscheck-,
Scheck-, Wechsel-, Wertpapiere-, Beteiligungskonten usw., die
meist für den in dem Werke tätigen Betriebsmann wenig Bedeu-
tung haben: der Verkehr auf ihnen spielt sich als Folge von Vor-
gängen ab, die ganz außerhalb seines Arbeitsbereiches liegen.
Erheblich wichtiger für ihn sind schon die Anlagekonten, die
das gesamte im Unternehmen festgelegte Kapital betreffen, soweit
es sich nicht um laufende Betriebsmittel handelt. Zu ihnen ge-
hören: das Grundstücks-, Gebäude-, Maschinen-, Betriebsanlagen-,
Inventar-, Patente- und Schutzrechtekonto usw. Grundsätzlich
kann man auch in diese Gruppe das Werkzeug-, Vorrichtungen-,
Lehren-, Modellekonto einreihen; doch werden die auf diesen
Konten verbuchten Werte von manchen Unternehmungen ganz
oder teilweise auch zu den laufenden Betriebsmitteln gerechnet.
Eine allgemeine Entscheidung in dieser Frage, auf die wir späterhin
in anderem Zusammenhange noch zurückkommen, läßt sich nicht
geben; Eigenart der Fabrikation und finanzielle Lage des Unter-
nehmens sprechen hier gar zu sehr entscheidend mit. Es folgt