Full text: Einführung in die Organisation von Maschinenfabriken unter besonderer Berücksichtigung der Selbstkostenrechnung

. in einem Aufsatz ‚Der 
rung‘‘1) gibt, so werden 
on Arbeit in einer Form 
zu nehmenden, mit den 
rechnenden Anschau- 
c diese Erklärung näher 
nen Merkmale des ge- 
°t werden können, wenn 
) winn zu erzielen, d.h, 
Bein an den Auftrag- 
der betreffenden Stücke 
und im letzten Grunde 
dwelcher Entscheidung 
Hertigt, die in irgend- 
| zur Erzielung oder zur 
Aneinanderreihung von 
’n, und daher ein höchst 
6 unserer ganzen Über- 
orzuheben. Wir würden 
die Grundlagen für eine 
n, durch die die Gliede- 
ehmens gekennzeichnet 
S ableiten, welche Vor- 
it durch die Arbeit in 
werden kann. 
n hereingeholt werden. 
troffen werden, um an 
ingehen zu können, 
orsand, gegebenenfalls 
e erfolgen. 
g des ausbedungenen 
Erfolges verbundenen 
+ 
En dazu, irgendeinen 
chiedenen Abteilungen 
den genannten vier 
lenn auch_sie unsere 
Warenverkauf und Fabrikbetrieb. 
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;chtschnur sein, der wir beim Rundgang durch den ganzen 
Unze folgen. wollen, um zunächst auch nur einigermaßen. 
binen Einblick in das für den Außenstehenden so verwickelte Ge- 
riebe einer modernen Maschinenfabrik zu erhalten. 
Eingeschoben möge hier werden, daß sich zwar die ganzen 
arlegungen nur mit den reinen Maschinenfabriken beschäftigen; 
aturgemäß wird aber vieles auch auf andere verwandte Betriebe, 
eien es Walz- und Hochofenwerke, Textil- und Holzwaren- 
abriken, Mühlen und Aufbereitungswerkstätten od.dgl. mehr über- 
ragbar sein. Wer nicht an dem Buchstaben der Dinge klebt, 
sondern imstande ist, mit wirklichem Verständnis dem Gebotenen! 
u folgen, wird leicht, wenn er sich anders gearteten Verhältnissen 
egenüber sieht, eine sinngemäße Übertragung vornehmen können. 
Aber kehren wir nach dieser Abschweifung zurück zu den vier 
esichtspunkten, nach denen sich, wie erwähnt, die ganze Tätig- 
eit in der Fabrik richtet. Üblich ist es, im großen und ganzen 
ie Abteilungen, welche sich mit den unter 1 und 4 angegebenen 
beiten, der Hereinholung und Abrechnung von Bestellungen der 
undschaft beschäftigen, als kaufmännische, die mit den Arbeiten 
nter 2 und 3 Betrauten, also die der Vorbereitung und Aus- 
ührung von Bestellungen gewidmeten, als technische zu be- 
eichnen. Ich möchte es meinerseits nicht nur unterlassen, diese 
nterscheidung zu machen, ich möchte mich sogar bis zu einem 
ewissen Grade dagegen wenden. Es liegt in dieser Unterscheidung 
je Hervorkehrung jenes oben näher behandelten Gegensatzes, 
er sich leider im industriellen Leben so häufig bemerkbar macht 
nd der unbedingt eine Schädigung des betreffenden Unter- 
aehmens in sich schließt. Wie dargelegt, sollte kein Teil des Fahrik- 
etriebes unbedingt dem Kaufmann oder dem Techniker allein 
ehören ; kaufmännischer und technischer Geist sollten sich. beide 
überall bemerkbar machen, zum Wohle, zur Förderung des Ganzen 
usammenwirken. Deshalb soll der in Praxis und Literatur immer 
jederkehrende Unterschied zwischen kaufmännischen und tech- 
ischen Abteilungen grundsätzlich unterbleiben. Das dürfte um 
o mehr berechtigt sein, als dieser Schnitt, wenn überhaupt, dann 
jedenfalls je nach der Eigenart des betreffenden Betriebes an ganz 
erschiedenen Stellen zu machen wäre. 
Warenverkauf und Fabrikbetrieb. Ungefähr das, was unter 
ie Punkte 1 und 4 fällt, das Hereinholen der Kundenbestellunge
	        
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