Full text: Einführung in die Organisation von Maschinenfabriken unter besonderer Berücksichtigung der Selbstkostenrechnung

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Die Werbeabteilung, 
31. 
er Erfolg entspricht nicht den aufgewandten Mitteln. Nur allzu 
eicht wird dann der Vorwurf der Unproduktivität, der von ge- 
ankenloser Seite auch heute noch so oft gegen die Reklame mit 
nrecht erhoben wird, einen gewissen Grad von Berechtigung er- 
alten, und Abstriche an den zu diesem Zweck von vornherein 
in Aussicht genommenen Mitteln werden die Folge sein, obgleich 
uhige Überlegung das ungemein Törichte gerade eines solchen 
orgehens beweisen müßte. _ 
Darum kann nur dringend empfohlen werden, an dem nach 
eiflicher Erwägung aufgestellten Plan stetig und unentwegt fest- 
uhalten und dann aber auch in der Werbeabteilung alle Maß- 
egeln zu treffen, um nachweisen zu können, daß. man dies getan, 
der wo man sich zu größeren Abweichungen veranlaßt gesehen 
at. Mit Hilfe der üblichen, auch sonst in den Bureaus gebrauchten 
ilfsmittel, wie ins besondere Karteien, über die ausführlicher noch 
n. anderer Stelle zu sprechen sein wird, muß es jederzeit möglich 
ein, jene Nachprüfung in großen Zügen vorzunehmen. Das gilt 
insbesondere vom Anzeigenwesen, von der Drucksachenverwal- 
ung, die wie jedes andere Lager geführt werden sollte, von der 
uchführung über die ganzen Ausgaben, die das Werbewesen er- 
ordert usw. Letztere, die in der Gesamtgeschäftsbuchhaltung auf 
inem Sammelkonto erscheinen, müssen sich durch die in der 
erbeabteilung gemachten Aufzeichnungen zwanglos in die ein- 
elnen Posten zergliedern lassen, für die sie erfolgt sind. Bei 
roßen. Unternehmungen geht man so weit, sie auf die einzelnen 
abrikate aufzuteilen, für deren Werbearbeit sie entstanden sind, 
a wohl gar die verschiedenen Bureaus oder Abteilungen des Unter- 
ehmens, deren Arbeit durch sie unterstützt ist, damit zu belasten 
nd so gewissermaßen getrennte Buchhaltung der Werbeabteilun 
erbeizuführen, deren Ergebnis schließlich eine völlige Ent 
astung der Werbeabteilung von Ausgaben, oder gar einen internen 
utzen für sie zeigt und damit das Märchen von der „Unpro- 
uktivität der Werbeabteilung‘‘ handgreiflich als solches kenn- 
eichnet. Ob und wieweit man auf diesem Wege gehen soll, hängt 
anz von der Größe des Unternehmens ab: jedenfalls muß man sich 
ei allen derartigen Maßnahmen vor Übertreibungen hüten, dami 
nicht, wie man zu sagen pflegt, „die Elle länger ist als der Kram“. 
Daß man bei den großen Werten, die die Druckstöcke zu de 
bbildungen in den verschiedenen Drucksachen und die Licht bilder.
	        
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