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Das Hereinholen der Kundenbestellungen.
JA m hetrachte
ittelbare Folge des Eingreifens der Außenbeamten zu betrachten
ind. Die Mittel der Reklame ebneten ihnen im allgemeinen den
eg; jetzt hat die Anknüpfung stattgefunden, ein einzelner Be-
arfsfall liegt vor, der Bericht des Vertreters ist eingetroffen und
;bt über alle besonderen Verhältnisse Auskunft, die für die Aus-
estaltung der Anlage, für Wahl der Größe und Art einer bestimm-
:en Maschine von Wert sein können; nun heißt es einen passenden
ntwurf, einen annehmbaren und nutzbringenden_ Kostenan-
chlag anzufertigen.
In vielen Fällen ist dies allerdings eine ganz einfache Sache
nd zwar meist dann, wenn es sich um den Vertrieb einzelner Ma-
chinen und Einrichtungen handelt, die von dem Werk in Masse
der Reihen, ohne besondere Kundenbestellung angefertigt und
auf Lager gelegt werden, um auftretenden Bedarf sofort decken
zu können. Bei solchen Erzeugnissen, die, wie Gegenstände des
äglichen Bedarfs in offenen Geschäften, gewissermaßen „über
en Ladentisch‘‘ verkauft werden, ist oft sogar von einem Ent-
urf und einem Anschlag überhaupt nicht mehr die Rede; der
ertreter ist über ihre Eigenschaften auf Grund der ihm von seinem
ause zugegangenen Auskünfte mündlicher und schriftlicher Art
und der in seinen Händen befindlichen Werbedrucksachen und
reisblätter so genau unterrichtet, daß er das Geeignete ohne
eiteres aussuchen, alle Fragen des Kunden beantworten und das
eschäft zum Abschluß bringen kann. In anderen Fällen aber be-
arf es im Gegenteil, wie gleich näher ausgeführt werden soll, auc
ei noch so guter Vorarbeit durch den Vertreter eingehender tech-
ischer und kaufmännischer Durcharbeitiung der Anfrage, z
der nur die eigens hierzu berufenen Stellen des Werkes mit den
in ihren Händen befindlichen Unterlagen und ihren Erfahrungen
;mstande sind. Und bei der ungeheuren Vielseitigkeit des Ge-
ietes, das wir mit dem Worte „Maschinen bau“ bezeichnen, sind
alle nur möglichen Fälle zwischen den beiden gekennzeichneten
renzen denkbar. Verständlich ist es, daß das Bestreben dahin
eht, sich immer mehr dem ersten Grenzfalle zu nähern, bei dem
die dem einzelnen Geschäftsabschluß vorangehenden Arbeiten
nd damit auch die Kosten auf ein Mindestmaß herabgedrückt
sind und die Herstellungskosten der Ware sich naturgemäß eben-
alls erheblich verringern lassen. Aber abgesehen davon, daß
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