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Der Entwurf:
49
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nd eine erheblichere Bindung von Betriebskapital erfordert, liegt
s auch in der Natur vieler Erzeugnisse, daß sie sich gar nicht in
je mit dieser Art der Herstellung unweigerlich verbundene, mehr
der minder starke Schablonisierung hineinpressen lassen, und
s würde auch heißen, eine früher als Hauptvorzug der deutschen
beit hervorgehobene Eigenart vernichten, wollte man in dieser
Beziehung den Dingen allzusehr Gewalt antun. Daß damit nicht
inem uferlosen Eingehen auf alle nochso unberechtigten Wünsche
er Kundschaft das Wort geredet sein soll, sei nur zur Vervoll-
tändigung hervorgehoben.
Für die folgenden Erörterungen aber sei zunächst voraus-
esetzt, daß es sich um einen jener Fälle handele, in dem nur ein
ijebevolles Eingehen auf alle Einzelheiten der Verhältnisse zur
jeferung einer wirtschaftlich richtigen Anlage führt, die den
Kunden nach jeder Richtung befriedigt. Es wird ohne weiteres
ar sein, inwieweit das hierfür beschriebene Verfahren eine Ver-
infachung und Verbilligung erfahren kann, sobald es sich um
eniger verwickelte Voraussetzungen handelt.
a) Der Entwurf. Meistens, wenigstens in Werken, die man
icht mehr zu den ganz kleinen zählen kann, ist ein besonderes
ureau mit diesen Arbeiten betraut, allgemein das Projektierungs-
ureau genannt, Es bildet gewöhnlich einen Teil des später noch
ingehender zu besprechenden Konstruktionsbureaus oder steht
jedenfalls in ganz enger Verbindung mit diesem. Und das kann
ur als durchaus zweckmäßig bezeichnet werden, damit in die
rojekte keinerlei Vorschläge aufgenommen werden, die den bei
en bisherigen Ausführungen gemachten Erfahrungen irgendwie
idersprechen, oder die bereits vorhandene Konstruktionen, viel-
eicht gar auf Lager befindliche Maschinen und Apparate, über
je das Konstruktionsbureau genau unterrichtet ist, unberück-
ichtigt lassen und so späterhin unnötige Kosten verursachen oder
ögliche Vorteile nicht ausnutzen.
Zunächst handelt es sich bei dem Entwurf um die verant-
ortungsvolle und folgenschwere Bestimmung der Abmes-
ungen, und schon diese Aufgabe kann eine ganz verschiedene
eanspruchung der betreffenden Angestellten hervorrufen, je
achdem eine eindeutig bestimmte Anfrage vorliegt oder die Lei-
tung der zu liefernden Anlage durch den allerdings nach Mög-
lichkeit eindringenden_Bericht_des_Vertreters_ doch noch nicht
a. eye nb erg, Organisation, 3. Aufl,