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317.
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ausgestattet hat, die sich mit gesunden Geschäftsgrundsätzen ein-
fach nicht vereinigen lassen, so wollen wir uns doch des Fort-
schritts freuen, der heute dem Angestellten in Industrie und Handel
helle, hohe, lichte und gesunde Räume zum Aufenthalt bietet, der.
ihm durch eine praktische und freundliche Ausgestaltung der
Bureaumöbel ein gewisses Behagen auch während des Anden
haltes an seinem Arbeitsplatze, also etwa für ein Drittel seiner
ganzen Lebenszeit verschafft. Wir sind eben auch in dieser Rich-
ung sozialer geworden wie früher, und wie jeder gesunde soziale
Fortschritt seinen Lohn in sich trägt, so auch dieser ; für mich ist es
eine unumstößliche Gewißheit, daß gerade durch diese freundlichere
estaltung der Umgebung die Schaffenskraft, die Arbeitsfähigkeit
nd Arbeitsfreude der Angestellten gesteigert werden kann.
Auf die eigentliche Einrichtung der Bureaus soll hier nicht
äher eingegangen werden, auf die zweckmäßige Ausgestaltung
der Möbel, Schreibtische, Aktenständer und -Schränke, der
Schreibgeräte usw. Es herrscht auf diesem Gebiete ein sehr reger
Wettbewerb, und. es ist nicht immer leicht, aus dem vielen, was
geboten wird, das Zweckmäßige herauszufinden. Ohne die Richtig-
keit der Gedanken, die in Übertragung Ta ylorscher Anschauungen
uf dieses Gebiet verwirklicht sind, irgendwie anzweifeln zu wollen,
sollte man sich anderseits doch auch vor einer Überschätzung des
dadurch erzielten Erfolges hüten: es ist klar, daß eine Erleichte-
rung und Abkürzung der im Bureauleben notwendigen, sich immer
wiederholenden Handgriffe Zeit und damit Geld spart, daß die
genaue Festlegung, wo jedes Gerät zu finden ist und die dadurch
erzielte Ordnung den Geist vom Unwesentlichen entlastet und auf
diese Weise Fehler leichter vermeiden läßt; aber es ist anderseits
eine Tatsache, daß auch an solchen Schreibtischen „gebummelt‘““
werden, daß auch in solchen Schränken ein ziemliches Durchein-
nder herrschen kann, die nach den besten arbeitspsychologischen!
Methoden durchgebildet sind. Damit soll selbstverständlich nicht
gesagt sein, daß man nicht bei Neuanschaffungen auf alle
diese Dinge Rücksicht nehmen soll. Es mag auch hier darauf
hingewiesen werden, wie sehr die Normung der Papierformate die
Ausgestaltung der Bureaumöbel, beeinflußt, an denen man schon.
aus diesem Grunde häufig sogar zu Umarbeitungen gezwungen ist.
Aber schließlich kommt es doch vor allem auf den Geist an, der
in_ dem Bureau herrscht, und auf den namentlich dessen Leiter