Lhrunz.|
nehmen bezeichnet
‚eutungsvollen Stel-
solchen zum Besten
(orblicken. Ist nun
ıtwurf an die Kon-
n festgelegt und die
£t freigegeben, dann
n dem niemand
uch die geringste
‚ulässig, es sei denn,
Wege die Genehmi-
ad eine solche auch
eilt sei.
abteilung der Geist,
welche Bewegungen
- niedergelegten. Ge-
an und Apparate zu
it es dem schöpferi-
rte Welt der Wirk-
sich mit der Tätig-
‚ der uns in unserer
Ingenieur erblicken
r sich nur zu leicht‘
Ausführendes Werk-
s notwendiges Übel
z des Konstrukteurs
ıg ausdrücklich an-
d vor einem solchen
für ansehe, daß so
en Rücksichten auf
Gerade weil seine
Eu beChoN1ende Wort
en Äußerungen sich
ko den anderen die:
le zu erleichtern,
diese Befehle ? Der
durch das er dem
ücken vermag: die
Die Zeichnungen.
HE)
PR
7
b) Die Zeichnungen?!). Auf den inneren Gehalt der Zeich-
ungen einzugehen, ist hier nicht der Ort. Um eine Konstruktions-
ehre kann und soll es sich ja in diesem Buche nicht handeln
anz abgesehen davon, ob eine solche ganz allgemein gehalten,
ollkommen absehend von dem Zweck des zu Gestaltenden
überhaupt möglich ist. Hier soll nur die Rede sein von alledem,
as in der Zeichnung zum Ausdruck gebracht und bei ihrer
urchbildung berücksichtigt werden muß, um ihre restlose und
reibungsfreie Eingliederung in die Organisation des Ganzen zu
rmöglichen, um sie zu einem und vielleicht einem der wichtigste
äger dieser Organisation zu machen, und mit ihrer Hilfe und
erade durch die Art ihres äußeren Aufbaus, wie durch die Aus-
rucksmittel ihres inneren Gehalts ihr nicht nur den ihr gebühren-
en, überragenden Platz im Leben des Unternehmens zu sichern,
ondern auch im höchsten Maße zur Erringung jener Wirtschaft-
ichkeit beizutragen, die wir als das letzte Ziel unserer ganzen
beit erkannt haben. Dem Anfänger, der von der technischen
chule, gleichviel welcher Art, in die Praxis hinausgeht, wird. es
‚selten voll zum Bewußtsein kommen, welche Unsumme von Ar-
eit gespart, welche Verstimmungen und Reibungen, welche Fehler
nd damit welche Kosten vermieden werden, wenn einheitliche
rundsätze und Gesichtspunkte bei der äußeren Gestaltung der
eichnungen, bei der Wahl der Ausdrucksmittel ihres inneren
ehalts, eingehalten werden. Und vielleicht wird diese Tatsache
er Generation von Technikern, die jetzt eben heranzuwachsen
eginnt, auch im späteren Leben kaum ganz klar werden, da sie,
enn nicht alles trügt, wohl von vornherein in diesen Fragen auf
estgewiesenen Wegen wandeln kann, die ihr die Schule gezeigt
at und die sie die Praxis weitergehen heißt. Hat doch hier in
em Durch- und Gegeneinander der Meinungen der Normenaus-
chuß der Deutschen Industrie eine Richtschnur gegeben, von der
bzuweichen mehr und mehr als unzweckmäßig erkannt wird, und
ie daher sicher in einigen Jahren für die ganze Industrie zwingen-
es Gesetz sein wird.
ba och aber sind wir nicht so weit, noch sind alle diese Dinge
4 *) Vgl. Zeichnungsnormen. Din-Buch 8. Im Auftrage des
Normenausschusses der Deutschen Industrie bearbeitet und erläutert
von Dr.-Ing. A. Heilandt und A. Maier. 2. Aufl. 1924, _ Ver.
trieb durch Beuth-Verlag G.m.b.H. Berlin SW Ah N LS