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Die Vorbereitung der Auftragsausführung.
durchaus nicht Selbstverständlichkeiten geworden, und beim
Durchwandern einer Reihe von Maschinenfabriken können wir
die allerverschiedensten Entwicklungstadien des Prozesses be-
obachten, von dem hier die Rede ist. Solche Übergangszeiten
bieten für den, der in ihnen zu wirken hat, besondere Schwierig-
keit; und das mag als Erklärung und Entschuldigung dafür gelten,
wenn an dieser Stelle nicht einfach die ganze Frage mit der bis-
herigen allgemeinen Erörterung und dem Hinweis auf die Ver-
öffentlichungen des Normenausschusses der Deutschen Industrie,
insbesondere das Din-Buch 8, als erledigt angesehen, sondern auf
einige besonders wichtige Einzelheiten, wenn auch keineswegs er-
schöpfend, so doch vor allem in ihrem Zusammenhange zur Ge-
samtorganisation des Unternehmens hingewiesen wird.
Über die Wichtigkeit der Wahl fester Größenabmes-
sungen für die Zeichnungen kann nur in erhöhtem Maße das
wiederholt werden, was darüber anläßlich der gleichen Frage beim
Briefbogen oder beim Vordruck ausgeführt ist. Die Erleichterung
der Aufbewahrung, die bessere Auffindbarkeit liegt auf der Hand,
Ebenso ist es aber auch klar, daß es ganz unwirtschaftlich, ja
unmöglich wäre, alle Zeichnungen genau gleich groß zu machen.
Daß man sich innerhalb der vom Normenausschuß zugelassenen
Größenreihe im besonderen Unternehmen noch Beschränkungen
auf einige wenige Größen auferlegen kann, soweit solches durch
die Eigenart der Fabrikation möglich ist, bedarf kaum der Er-
wähnung. Nur um so mehr werden dadurch alle jene Vorteile
hervortreten, die die Formatnormung mit sich bringt. Doch braucht
man in dieser Beschränkung keineswegs allzu weit zu gehen, da
der systematische Aufbau der Formatreihe in Verbindung mit
den über das Falten der Zeichnungen gegebenen Richtlinien auch
bei Benutzung von einer ganzen Anzahl verschiedener Formate
doch für die Möbelstücke, Schränke und Regale, die zur Aufbe-
wahrung der Zeichnungen dienen, eine erheblich größere Be-
schränkung in der Anzahl der Fächergrößen ermöglicht, als das
für die Formate selbst geschehen ist.
Um die Zeichnungen rasch und einfach kennzeichnen zu
können, erhält jedes Zeichnungsblatt eine Nummer und es ist
nun durchaus verkehrt, einfach so, wie die Zeichnungen entstehen,
sie laufend. zu numerieren. Je nach der Eigenart des Werkes wird
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