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Um nun die gestellte Frage zu beantworten, ist die von der zweiten
Fabrik jährlich zu befördernde Gewichtsmenge zu bestimmen, und zwar er—
halten wir:
40000 kg fertige Gußware macht bei 10 Proz.
Verlust durch Bearbeitung an rohe Gußware
40000 100
n 44 444 us
Bei Herstellung derselben trat durch Abbrand beim
Einschmelzen ein Verlust von 8 Proz. ein, so
daß das hierzu nötige Roheisen beträgt
44444 . 100
nn 2 400 k
48 300 18 400 ks
Schmiedeeisen, Stahl, Rotguß u. s. w. erleiden
bei der Bearbeitung 12 Proz. Verlust, somit
sind zur Erzeugung von 25000 kg fertiger
Schmiede- u. s. w. Waren erforderlich an
Schmiedeeisen u. s. w.
25000 100
c — 8 „
28 4090 28 500
Die Kesselkohle berechnet sich nach den gemach—
se ten Angaben zu⸗
30 26 10 00 122000
Für Schmiedetohlee looo:!
Für Heiz u w. Kohle 10000,
somit Gesamtkohlenverbrauch 245000 kg
ge⸗ Für Verlust noch 5 Proz. gerechnet macht eine
hen Gesamtkohlenzufuhr von
at⸗ 245000 100
— — — —— 8
chn 0 257 895 258000
Koksverbrauch bei 44444 kg Gußwaren
e
44444 30 *
uß— e se — 13333 kg
ing
Für Verlust noch 8 Proz. macht für den Ge—
3 samt-Koksverbrauch
13333 100
ten — 3
14492 i
4 Summa 349400 bg
*