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lung er— Mit den Geschwindigkeiten der Triebwerke darf man andererseits wieder
seile der gewisse Grenzen nicht überschreiten, da die zu betreibenden Arbeitsmaschinen
seinen ganz bestimmte, durch die Erfahrung festgesetzte Arbeitsgeschwindigkeiten
erdienen, haben, wodurch, um größere Uebersetzungen in den Geschwindigkeiten zu ver—
ererseits meiden, die Grenzen der Umdrehungszahlen nach oben hin ziemlich bestimmte
en mehr sind.
id, daß Passende Umdrehungszahlen für Triebwerke sind folgende:
Wellen für schwere Metallbearbeitungsmaschinen 120— 150 in der Minute.
Trieb⸗ „leichte 1305200 n
weiteres „alle Holzbearbeitungsmaschinen . . 250— 300
vukt aus „Wollen- und Baumwollspinnereien. 300 400 4
ind us Die Wellen werden außer auf Verdrehen, infolge der zu übertragenden
irbeiten⸗ Kraft, auch noch auf Biegung beansprucht und zwar einmal durch das Ge—
n emnen wicht der auf ihnen befindlichen Räderwerke, der Kuppelungen u. s. w. und
einmal dann auch durch ihr eigenes Gewicht. Um diese Biegungsbeanspruchung
ringerer möglichst gering, die Wellen also wieder möglichst dünn zu erhalten, ordnet
de Kraft man die belastenden Teile nie in der Mitte oder der Nähe der Mitte
zwischen zwei Lagerstellen an, sondern stets in nächster Nähe derselben, also
h. seine etwa immer auf der einen Seite eines Lagers ein Rad, auf der anderen
ruchende Seite eine Kuppelung. Um die Biegungsbeanspruchung durch Eigengewicht
bhängig herabzudrücken dürfen die Lagerentfernungen nicht zu groß gemacht werden
ndigkeit, (gewöhnlich 2 bis 3w).
Teile Passende Lagerentfernungen sind folgende:
enden Wellendurchmesse:: 30 40 50 60 70 80 mm
u Lagerentfernung: 2,2 2,5 2,8 3,1 34 3,6 m.
Räder 7
353 Den Wellen gibt man nicht auf der ganzen Länge der Leitung ein
33 und denselben Durchmesser, sondern läßt denselben nach dem Ende der
38 Leitung hin immer mehr abnehmen, entsprechend der allmählichen Kraftabgabe
ine an die Arbeitsmaschinen.
ng als Die gebräuchlichste Anordnung der Triebwerke ist die an den starken
Umfassungswänden der Arbeitsräume oder an den zur Stützung dienenden
Säulen; leichtere Triebwerke hängt man auch an die Deckenbalken. Die
3 Hauptwelle wird mitunter tief gelegt, einmal um die Dampfmaschinenwelle
irde gleich als Haupttriebwerkswelle benutzen zu können, dann aber auch um
n diese schwere Welle leichter und sicherer lagern zu können, indem man nämlich
* die Stehlager auf niedere Steinpfeiler oder auf Lagerböcke setzt. Oefter
a liegt auch die Hauptwelle unter dem Boden der Arbeitsräume und ist dann
meist in einem gemauerten, überdeckten und leicht zugänglichen Kanal ein—
geschlossen.