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struktion der allgemeinen, unbestimmten, homogenen Materie mit bloßen ne )
Dichtigkeitsunterschieden, die der bestimmten, qualitativ differenzierten BSR
Materie und deren Bewegungserscheinungen oder des dynamischen En
Prozesses, und die des organischen Prozesses. Für jedes dieser Natur- nahen
gebiete wird eine Urkraft in der allgemeinen Natur statuiert: Schwere, pn
Licht, und deren Band, das allgemeine Leben. Die Schwere — sie dis A
bedeutet nicht das, was als Anziehungskraft in die Empfindung fällt, denn akt
sie ist die Vereinigung von Attraktion und Repulsion —-ist das Prinzip Da Ve
der Leiblichkeit und bewirkt in der sichtbaren Welt die verschiedenen die Rep
Aggregatzustände des Starren, der Luft und des Flüssigen. Das Licht ge
— auch dieses ‚ist nicht zu verwechseln mit dem wirklichen Licht, dessen Gattung
Ursache es ist — ist das Prinzip der Seele (von ihm geht alle Intelli- EN
genz aus, es ist eine geistige Potenz, das „erste Subjekt“ in der Natur) u 9
und verursacht in der sichtbaren Welt die dynamischen Prozesse des POS
Magnetismus, der Elektrizität und des Chemismus. Die höhere Einheit der a
von Schwere und Licht ist:.das Band oder Leben, das Prinzip des en en
Organischen, der beseelten Leiblichkeit oder der Prozesse des Wachs- . en
tums und der Fortpflanzung, der Reizbarkeit, der Empfindungsfähigkeit. Dn 7
Die allgemeine Materie oder Raumerfüllung entsteht aus dem Zu- Schiede:
sammenwirken dreier Kräfte: der vorwärtstreibenden, die als Abstoßung rd
(erste Dimension), der zurücklenkenden, die als Anziehung (zweite Dimen- T allge
sion), und der Synthese beider, die als Schwerkraft (dritte Dimension) er- "(orgaı
scheint. Durch das Licht werden diese Kräfte auf eine höhere Potenz
erhoben und treten nun als Ursachen des dynamischen Prozesses oder
der spezifischen Differenzen der Materie auf. Die lineare Funktion des
Magnetismus ist die Bedingung der Kohärenz, die Flächenkraft der
Elektrizität die Grundlage der sinnlich empfindbaren Qualitäten, die
dreidimensionale Kraft des chemischen Prozesses, in dem jene beiden n aan
verbunden sind, bewirkt die chemischen Eigenschaften, Der Galvanismus
macht den Übergang zur lebendigen Natur, in welcher durch Einwirkung
der „Copula“ jene drei dynamischen Kategorien zu den organischen .
potenziert werden, Dem Magnetismus als der. allgemeinsten, folglich Di
niedrigsten Kraft entspricht die Reproduktion (der Bildungstrieb als dem B
Ernährung, Wachstum und Zeugung inklusive Kunsttrieb), die Elektrizität kümme
steigert sich zur Irritabilität oder Erregbarkeit, das höhere Analogon der Be
zum chemischen Prozeß als der individuellsten und höchsten Stufe ist die idealen
Sensibilität oder Empfindungsfähigkeit. (So wenigstens lehrt Schelling, Prozeß
nachdem ihn Steffens von der höheren Würde des Individuellen über- Natur,
von Er
philosophie 1799, Allgemeine Deduktion des dynamischen Prozesses oder der sichtlic!
Kategorien der Physik (in der Zeitschrift für spekulative Physik) 1800. Doch wurde sich di
in obiger Darstellung auch die modifizierte Naturphilosophie der zweiten Periode mit gelegte
perücksichtigt. — Über ‘die der naturphilosophischen Schule angehörenden Mediziner Mecha
siehe A, HIrscH, Gesch. der med. Wissenschaften in Deutschland 1893, S. 408—4109 Falı