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Wird nun Z/= null oder negativ, so ist bei d die engste Spurrille
vorhanden (Fig. 6).
Wird d==v, so ist nach Fig. 7:
zz Zn ey Ol
I ET
Ist d’>v (Fig. 8), dann ist die Rechnung dieselbe wie bei Fig. 5,
nur ist statt v—d, d-—v zu setzen, also
0 (dFAÜR En iS
RT A ER
8 3. Einfache Weiche mit geraden Zungen. (Fig. 9.)
Gegeben:
Z, a, x und d bezw. G.
Aus Fig. 9 ergibt sich:
Sn 0=— — Ferner ist:
Ant
. d
€= Gsin% AE b=S-—(a+9.
Es ist L R sin Zt ferner
zZ 22
e 1 Ö
zz m
2 7 Sin ar ß
2
Die Gleichsetzung der beiden Werte ergibt:
Rsin En = — ; nun ist aber
2 sin Zn
; 2
2 sin “ft sin de = C0S 6 — COS &,
2 2
folglich R= SE U . 1)
. coSB— cos &.
(1,