Full text: Adolf Bayersdorfers Leben und Schriften

NOVE 
Vorbemerkung 
Die Ordnung und Bearbeitung des ersten Abschnittes 
dieses Buches hat Hans Mackowsky, die des zweiten und 
dritten Wilhelm Weigand besorgt. Die Auswahl der 
Briefe rührt von August Pauly her. Die vier Humo- 
resken des fünften Abschnittes sind zuerst in den siebziger 
Jahren in der Wiener „Neuen Freien Presse“ erschienen. 
Wir bieten hier einen Neudruck nach der Sammelausgabe, 
die Bayers8dorfer 1896 unter dem Titel „Heitere Jugend- 
zeit“ im Verlage der G. Müller-Mann'schen Verlagsbuch- 
handlung in Leipzig erscheinen ließ. Eine fünste Humoreske, 
„Das Trauerpferd“, auf die Bayersdorfer selbst einiges Ge- 
wicht zu legen schien, soll Ende der sechziger Jahre in einer 
Wiener Zeitung erschienen sein. Es ist den Herausgebern 
troß aller Bemühungen nicht gelungen, sie aufzufinden. 
Die Herausgeber gestatten sich zugleich an dieser Stelle, 
Seiner Excellenz dem Herrn Grafen Karl Lan>oronski 
in Wien, der ihnen zur Erlangung von Briefen und einzelner 
Schriften behilflich war, Herrn Dr. phil. Adolph Leiber 
aus Straßburg, dem sie für Durchsicht und Zusammenstel- 
lung des handschriftlichen Nachlasses verpflichtet sind, und 
allen Besiern von Briefen, die deren Abdruck gestattet haben, 
den verbindlichsten Dank auszusprechen. 
Berlin und Münden, im Oktober 1902 
Die Herausgeber
	        
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