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er- durch die Zeit und Restauration herbeigeführten Verände-
ach rungen nicht vorhanden und wirksam wären, immerhin ein
die TerroriSmus wäre, ein solches Bild per Bausch und Bogen
die regenerieren zu wollen. Herr Professor Pettenkofer wußte
hst dies alles gewiß nicht, als er seine Erfindung machte, und von
111d der Wichtigkeit derselben durchdrungen, mit dem Bewußtsein,
aU- etwas zum Heile hochstehender Kulturdenkmäler thun zu
lar können, vor die Öffentlichkeit trat und in einem Zeitungs-
en, frieg gegen die veralteten unrichtigen Ansichten der Restau-
[an ratoren zum ersten Male die physikalischen Vorgänge an
me Bildern wissenschaftlich feststellte, des8wegen aber doch nicht
beweisen konnte, daß die Mittel, mit denen die Restauratoren
ten ihren Zweck erreichten, die verkehrten wären, weil sie sich
rst über die vorgehenden Prozesse falsche Vorstellungen machten.
ine Doch hierüber werden wir uns das nächste Mal eingehend
en- verbreiten.
ste Die Einwirkung des Weingeistes auf Harzfirnisse hat
as die Gemälderestaurarion längst gekannt, und Herr Professor
Ien Bettenfkofer hat eigentlich nur das Verdienst, die schonendste
im Methode für die Anwendung gefunden zu haben.
ine Eine generelle, gleichmäßige Anwendung darf aber
<- natürlich nur dort gestattet werden, wo man sie an einem
erz gleichmäßig und entsprechend gestalteten Objekte üben kann.
ten Also zumeist an einfach und derb Jemalten und gefirnißten
<t Bildern, welche blind geworden sind, aber noch keine Sprünge
Nd zeigen ; deyn bei den Jesprungenen Bildern ist dem unver-
ja meidlichen Nachteil nicht abzuwehren, daß der in den Sprüngen
er= vorhandene Schmuß in die Firnis8oberfläche fixiert wird, unter
in- Umständen den äußeren Eindruck des Bildes mehr stört als
len zuvor und nie mehr anders als zugleich mit dem Firnis
1es entfernt werden kann. Daß aber Professor Pettenkofer mit
eit seiner Erfindung zunächst in München durchdringen konnte,
be, lag, abgesehen von sehr naheliegenden Gründen, zum großen
ter Teil an dem miserablen und in ganz Curopa verrufenen
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