Object: Entwickelung eines neuen veränderten Verfahrens zur Ausgleichung eines Dreiecksnetzes mit besonderer Betrachtung des Falles in welchem gewisse Winkel voraus bestimmte Werthe bekommen sollen

[82 
266 
P. A. 
Hansen, 
m 
= + 
5.894 
m 
= — 3 
1.513 
w 
= + 2 
9.991 , 
R5 
= 73.2 
womit man 
hJ ■ 
z[ 2, 
— 1)3 — — 
0"362 , 
z(1) 4 = 
+ 0"823 
, 2(2, 
— 1 
) 5 = — 
<3, 
— 1 )s == — 
0.903 , 
z(2) 4 = 
— 0.3 
16 
, 2(3, 
— 1 
) 5 = — 
z{ 4, 
—1) 3 = — 
1.202 , 
2(3)4 = 
— 0.512 
1 
und 
tf(1) 3 = 
0° 0' 
0" 
, ®(1)4 
= 
131° 
23' 
25" 189 
x(2] 3 = 
48 30 
9.991 
, ®(2) 4 
= 
157 
47 
58.342 
®(3) 3 = 
99 30 
6.793 
, ®(3) 4 
= 
207 
28 
58.450 
a(4) 3 = 
165 23 
13.244 
5 
®(1) 
5 = 0« 0' 
0" 
a?(2) 5 = 78 9 41.379 
®(3) 5 = 133 34 0.210 
erhält, wozu noch 
x[\\ = 219° 31' 35"583 , ®(1) 2 = 339° 59' 59"970 
¿17(2)! = 250 20 32.145 , ar(2) a = 40 35 34.037 
¿(3)! = 270 22 0.622 , 
x{1) x = 146 0 9.069 , 
die ich aus der Küstenvermessung S. 367 habe entnehmen können, da 
sie von den hier in Betracht gezogenen Ausgleichungsrechnungen un 
berührt bleiben. 
71. 
Die Vergleichung der Winkel, die aus den eben erhaltenen Rich 
tungen folgen, mit denen, die die Küstenvermessung enthält, giebt nur 
sehr kleine Unterschiede, woraus folgt, dass die hier weggelassenen 
Stationen nur geringen Einfluss auf diese Richtungen äussern ; ein Um 
stand, der sich auch schon durch die Figur des Netzes im Voraus erken 
nen lässt. Desto grösser sind aber die Unterschiede mit den nach dem 
hier entwickelten Verfahren berechneten, und im Art. 67 erhaltenen Re 
sultate. Ich will diese nebst den Unterschieden, die daraus folgen, hier 
zusammen stellen, werde aber nur die Secunden der Winkel anführen, 
da diese hinreichend sind.
	        
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