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Zum ersten Kapitel.
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Hugo Grotius. Ueber ihn giebt umfassende Literatur-Angaben Rivier,
eleden don Geschichts-Uebersicht, in von Holtzendorff's Handbuch des Völkerrechts 1, 403.
Siehe besonders: Bluntschli, Gesch. S. 6352 14; Haelschner in der A. D. B. 9,767
bis 784; und etwa noch Vicomte de Caix de Saint-Aymour, Notice sur Hugues
de Groot, Paris 1884. — Seinen Tod betr.: De dood van Huig de Groot,
u rn door prof. dr. Max Conrat (Oohn) te Amsterdam, in dem Nederlandsche
Spectator, 1884 Nr. 34.
H Gdas Werk de jure boelli g poe Die, erste Ausgabe
tchetusun von 1625 findet sich z. B. auf der Königl. Bibliothek zu Berlin. Sie hat noch
Huln Bb nicht die endlosen, störenden Noten zwischen den Kapiteln, wohl aber schon auf
dem Titelblatt den Zusatz: quibus Jus Naturae et gentium seu juris publici
praecipua explanantur; 786 groß-40-Seiten prächtigen Druckes.
Esenchaften Melanchthon, Oldendorp, Hemming, Althaus, Wincler:
Haenel in der Zeitschrift für Rechtsgeschichte 8, 249f., Melanchthon, der Jurist. —
Gierke, Joh. Althusius. — Kaltenborn, Die Vorläufer des Hugo Grotius. —
u Wlmiß Stintzing, Gesch. S. 327 f. und a. v. O. — Baco, Benutzung durch Gro—
tius: eine Andeutung bei Pufendorf, Specimen controversiarum circa jus
naturale ipsi nuper motarum, cap. 1. (Eris Scandica S. 167). — De
deratum von der Jurisprudenz: de augmentis scientiarum, lib. 8
ummnanen. cap. 3 und Desideraten-Katalog; der 18 Jahre ältere, etwas abweichende
englische Text kommt für ausländische Wirkung weniger in Betracht. —
Jdeales Grundbild: „character quidam et idea justi exhibeatur“. —
Staatsmann: „vir civilis“; im englischen Texte direct „statesman“. —
Begründung des Privatrechts u. s. f.: Aphorismi 2, 3, in den 97
Aphorismi de certitudine legum.
H. G. civilistische Schrift: Florum sparsio in jus Justinianeum;
vgl. die treffende Bemerkung Gebauer's in der Vorrede zu seiner Ausgabe
dieses Werkes von 1729.
Gabriel Biel, Collectorium sententiarum, Tübingen 1551, lib. I
dĩst. 35 quaestio un. art. 1. (Citirt bei Gierke, Althaus S. 74 Anm. 45.) Es
heißt da weiter noch: „et si nulla penitus esset recta ratio, adhuc si quis
Landsberg, Geschichte der deutschen Rechtswissenschaft. Noten.