Full text: Geschichte der deutschen Rechtswissenschaft (18. Band, 3. Abtheilung, 1. Halbband, Noten)

278 Zu Kapitel 10, S. 434 
indem er herausgab: Hector Wilhelm Frhravon Günderode, Sämmt— 
liche Werke aus dem Teutschen Staats- und Privatrechte, der Geschichte und 
Münzwissenschaft, 2 Bde., Leipzig 1787, 1788; darin eine als besonders tüchtig 
gerühmte „Abhandluug von der Staatsverfassung des Teutschen Reiches unter 
der.Regierung Otto's des Ersten“, zuerst Frankfurt und Leipzig 1775. Dieser 
Frhr. von Günderode war seit 1775 markgräflich Badischer Kammerherr, Hof— 
und Regierungsrath, wie auch erster Vorsteher des Gymnasiums zu Karlsruhe; 
er lebte (vgl. Meusel, Lex. 4, 461 f.) 1755 -1786; Tochter eines Bruders von 
ihm war die durch ihr trauriges Ende und durch Bettina's Schilderung von 
demselben so bekannt gewordene Dichterin Karoline von Günderode. 
Friedrich von Genß lUleber die Detlaration der Rechtenmn 
seiner Uebersetzung von Burke, Betrachtungen über die Französische Revolution, 
Bd. 2, Berlin 1793, S. 175 —225. 
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